Vereintes Land in Flammen - Die Nazis, die Ossis und die Postmoderne | Von Anke Behrend
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Briefe von Lesern über „Pech für den Toni
Die politische Karriere des grünen Hofreiters Toni
Der Weg von Toni Hofreiter
In diesem Artikel diskutiert Jens Berger über die politische Laufbahn des grünen Politikers Toni Hofreiter. Seit 2005 ist der Bayer mit seiner markanten Frisur Mitglied des Bundestags und stand fast zehn Jahre lang als männlicher Teil der grünen Doppelspitze an der Spitze seiner Fraktion. Obwohl er vor der Bundestagswahl als möglicher Ministerkandidat galt, wurden ihm aufgrund von „Ränkespielen in seiner Partei“ und Quoten andere Posten verwehrt.
Leserbriefe zur Glosse
1. Leserbrief: Ein Wort genügt: Köstlich! – HGJUERGEN SCHERER
2. Leserbrief: Hallo Redaktionsteam, Sie haben meinen grauen Tag gerettet! So einen herzerfrischenden Text zu lesen, erfüllt mich mit Dankbarkeit. Die originelle Themenauswahl und die humorvolle Schreibweise haben mich erfreut. – Ulrich Künzel
3. Leserbrief: Lieber Herr Berger, Ihr „Porträt“ des armen Toni hat mir endlich Mitleid für einen GRÜNEN empfinden lassen. Danke für Ihr „Mitgefühl“! – Gudrun H.
Weitere Gedanken zur politischen Karriere
Es wird diskutiert, ob Toni Hofreiter vielleicht als Botschafter in der Ukraine dienen könnte, um seine Forderung nach Solidarität zu unterstreichen. Ein Leser schlägt humorvoll vor, dass Toni sich in einem Militärischen Feldlazarett engagieren könnte und dort ein Tagebuch führen sollte. Trotz der verpassten Ministerchancen bieten sich dem talentierten Kommunikationsspezialisten noch viele Möglichkeiten. – Patrick Janssens
Original Artikel Teaser
Leserbriefe zu „Pech für den Toni“
In dieser Glosse diskutiert Jens Berger über die politische Karriere des grünen Hofreiter Toni. Der Bayer mit der forschen Frisur sitze seit 2005 im Bundestag und habe seiner Fraktion sogar fast zehn Jahre als männlicher Part der grünen Doppelspitze vorgestanden. Wenn ein Grüner vor der Bundestagswahl als ministrabel gegolten habe, dann sei er es gewesen. Aber „Ränkespiele in seiner Partei“ und Quoten hätten den Weg für ein Ministeramt und andere Posten versperrt: „Pech für den Toni“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat. 1. Leserbrief Ein Wort genügt: Köstlich! HGJUERGEN SCHERER 2. Leserbrief Hallo Redaktionsteam, Sie haben meinen grauen Tag gerettet! So einen herzerfrischenden Text lesen zu
Details zu Leserbriefe zu „Pech für den Toni“
