Dänemark beendet Untersuchung von Sabotage an der Nord Stream-Pipeline
Deutschland, Dänemark und Schweden beenden Ermittlungen
Nach Schweden beendet nun auch Dänemark seine Ermittlungen zum Anschlag auf die Gaspipelines. Damit ruhen die Hoffnungen auf eine Aufklärung jetzt allein auf Deutschland. Veröffentlicht am 28. Februar 2024 von AR.
Dänemark schließt Ermittlungen ab
Jetzt stellt auch Dänemark die Ermittlungen im Zusammenhang mit der «vorsätzlichen Sabotage» der Nord Stream-Gaspipeline ein. Die Kopenhagener Polizei habe am Montag mitgeteilt, es gebe keine ausreichende Grundlage für die Aufnahme eines Strafverfahrens, wie Zerohedge berichtet.
Deutschland weiterhin an der Aufklärung interessiert
Neben Dänemark und Schweden hat auch Deutschland die Nord Stream-Sprengungen untersucht, aber Berlin hat seine eigenen Ermittlungen zu den Sabotageakten noch nicht abgeschlossen. Ein Regierungssprecher habe der Agentur Reuters Anfang Februar mitgeteilt, dass Deutschland weiterhin an der Aufklärung des Falles «sehr interessiert» sei. Nun wartet die Welt also auf die Ergebnisse der unabhängigen deutschen Strafverfolgungsbehörden.
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Dänemark stellt Untersuchung der Sabotage an der Nord Stream-Pipeline ein
Nach Schweden beendet nun auch Dänemark seine Ermittlungen zum Anschlag auf die Gaspipelines. Damit ruhen die Hoffnungen auf eine Aufklärung jetzt allein auf Deutschland. Veröffentlicht am 28. Februar 2024 von AR. Jetzt stellt auch Dänemark die Ermittlungen im Zusammenhang mit der «vorsätzlichen Sabotage» der Nord Stream-Gaspipeline ein. Die Kopenhagener Polizei habe am Montag mitgeteilt, es gebe keine ausreichende Grundlage für die Aufnahme eines Strafverfahrens, wie Zerohedge berichtet. Ende September 2022 wurden Gaslecks in den beiden Pipelines Nord Stream 1 und 2 in der Ostsee vor den schwedischen und dänischen Hoheitsgewässern entdeckt. Verschiedene Ermittlungen zu den Hintergründen der Zerstörung sind inzwischen mehr oder weniger ergebnislos eingestellt worden. Die Lecks seien das Ergebnis von Detonationen gewesen, die wahrscheinlich auf «schwere Sabotage» zurückzuführen waren. Zu
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