Rallye in Rüstungsaktien - könnte es am Ende zur Verstaatlichung kommen
Andrew Bridgens Verleumdungsklage gegen Midazolam Matt hat am Freitag ihre erste Anhörung
Es ist die Pflicht der Bürger, den Briefkasten täglich zu kontrollieren
rechtzeitig erhalten hatten und am Montag wieder zur Arbeit erschienen sind. Es gab also keine Arbeitsverweigerung. Warum also bei Markus Sierig eine andere Entscheidung getroffen wurde, ist für mich nicht nachvollziehbar.“ Die Berufung von Markus Sierig wurde schließlich abgelehnt, da das Land Berlin auf die Berufung verzichtete und somit das Urteil der ersten Instanz bestätigt wurde. Markus Sierig verlor somit seinen Arbeitsplatz, während seine beiden Kollegen weiterhin beschäftigt blieben. Tobias Gall ist enttäuscht über diese Entscheidung, da er der Meinung ist, dass Markus Sierig zu Unrecht gekündigt wurde. Er wird jedoch weiterhin für seine Mandanten kämpfen und sie in allen rechtlichen Belangen unterstützen
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Tägliche Briefkasten-Kontrolle ist Bürgerpflicht
Es ist in Zeiten wie diesen besser, den Briefkasten zeitnah – genauer täglich – zu kontrollieren. Dies nicht täglich zu tun, könnte böse Folgen nach sich ziehen. Zumindest wenn man als Ungeimpfter seit über 30 Jahren für das Land Berlin arbeitet und in Zeiten von Lockdown und 3G nicht tätig werden darf. Worum geht es? Am Montag erhielt ich folgende Mail gleich mehrfach über meine Kontakte. Unter der Überschrift „Fristlose Kündigung eines Beschäftigten nach 36 Jahren, weil er zu spät in den Briefkasten geschaut hat“ verbarg sich der Hilferuf eines Gartenbauamt-Mitarbeiters aus Berlin. Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, ich wurde am 8.4.22 im Zuge der 3G- Maßnahmen nach 36 Jahren beim Straßen- und Grünflächenamt Berlin fristlos gekündigt, weil
