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Im Rampenlicht: Felix Abt über Sanktionen als Mittel der Politik
Interview mit Felix Abt über Nordkorea
Veröffentlicht am: 28. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: noch keine
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/
Felix Abt, geboren 1955 in der Schweiz, ist ein Experte für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Er war in verschiedenen Ländern wie Vietnam, dem Nahen Osten und Afrika unternehmerisch tätig. Im Jahr 2002 wurde er als Repräsentant des schweizerisch-schwedischen Konzerns Asea Brown Boveri (ABB) nach Pjöngjang entsandt und war einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea. Abt war auch Handelsvertreter für weitere multinationale Unternehmen in Bereichen wie Bergbau, Textilien und Arzneimittel.
Im Jahr 2004 gründete Felix Abt die von der Schweiz mitfinanzierte Pyongyang Business School und engagierte sich in der wirtschaftlichen Entwicklungshilfe. Er wurde aufgrund seiner Expertise oft von internationalen Medien zu Nordkorea interviewt. In einem Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Abt seine Erfahrungen in Nordkorea, die Auswirkungen der ausländischen Sanktionspolitik auf seine Arbeit und seine Einschätzung zur geostrategischen Situation der koreanischen Halbinsel. Felix Abt bietet einen differenzierten Blick auf Nordkorea, der die gängigen Darstellungen in westlichen Medien relativiert.
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Spotlight: Felix Abt über Sanktionen als Waffe
Veröffentlicht am: 28. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: noch keine Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/ Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika. 2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea. Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte
