Kommentar zum Bürgerdialog von Vizekanzler Habeck

Schockierende Erkenntnisse

In diesem Beitrag äußert Jens Berger seine Meinung zum „Bürgerdialog“ von Vizekanzler Habeck. Dieser zeigt sich nun schockiert über die Situation. Ein Dialog sollte idealerweise ergebnisoffen sein, jedoch scheint dies in der Kommunikation der Regierung nicht der Fall zu sein. Entscheidungen mit gravierenden Folgen für die Bürger werden hinter verschlossenen Türen getroffen. Die Tatsache, dass derzeit nur die Bauern ihren Protest auf die Straße tragen, sei eine Überraschung. Die Regierung sollte sich nicht wundern, dass die Bereitschaft zu einem Dialog sinkt und der Protest zunehmend schärfer wird.

Leserbriefe

Vielen Dank für die interessanten Zuschriften. Hier eine Auswahl von Leserbriefen, zusammengestellt von Christian Reimann:

1. Leserbrief

Sehr geehrtes Nachdenkseiten Team, Ihr Artikel spricht mir aus der Seele. Die Aktionen der Bauern mögen überzogen erscheinen, aber angesichts des Verhaltens der Grünen-Politiker sind sie angemessen. Es ist lobenswert, dass die Bauern auf Missstände aufmerksam machen. Viel Mut und Kraft für Ihre Arbeit! Viele Grüße, Sigmar Hähnel

2. Leserbrief

Lieber Herr Berger, die Enttäuschung der Bauern ist verständlich. Sie sind die einzige Bevölkerungsgruppe, die noch Zeit für Proteste hat. Andere Berufstätige können sich das nicht leisten. Wir sollten den Bauern dankbar sein, dass sie auf Missstände hinweisen. Mit freundlichen Grüßen, Wolfgang Klein

3. Leserbrief

Danke für den Artikel. Die Ohnmacht der Bürger ist enorm. Es fällt schwer, Kritik zu äußern, ohne diskreditiert zu werden. Die Politiker ignorieren die Proteste und setzen ihren Kurs fort. Es bereitet mir große Sorge. Beste Grüße, Daniela V.

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Leserbriefe zu „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“

In diesem Beitrag kommentiert Jens Berger insbesondere den „Bürgerdialog“ von Vizekanzler Habeck. Der zeige sich nun schockiert. Im Idealfall sei ein Dialog ergebnisoffen. Davon könne jedoch bei der Kommunikation der Regierung nicht die Rede sein. Über Entscheidungen, die für die Bürger gravierende Folgen haben, würde gekungelt. Dass es zurzeit immer noch lediglich „die Bauern seien, die ihrer Enttäuschung und Wut freien Lauf lassen und ihren Protest aus dem virtuellen Raum auf die Straße tragen“, sei die eigentliche Überraschung. Wundern müsse sich die Regierung nicht, dass die Bereitschaft zu einem Dialog, der keiner sei, immer weiter sinke und der Protest rauer werde. Wir danken für die interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, zusammengestellt von Christian Reimann. 1. Leserbrief Sehr

Details zu Leserbriefe zu „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“