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Spotlight: Felix Abt über die Verwendung von Sanktionen als Waffe
Interview mit Felix Abt über Nordkorea
Über Felix Abt
Felix Abt, geboren 1955 in der Schweiz, ist ein renommierter Unternehmer und Experte für ausländische Investitionen. Er war einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea und arbeitete dort für verschiedene multinationale Unternehmen, darunter ABB. Abt war auch Mitgründer der Pyongyang Business School und engagierte sich in der wirtschaftlichen Entwicklungshilfe.
Die Erfahrungen in Nordkorea
In einem Gespräch mit Dirk Pohlmann teilt Felix Abt seine persönlichen Eindrücke von Nordkorea. Er spricht über die Herausforderungen, denen er als Geschäftsmann in dem Land gegenüberstand, und wie die ausländischen Sanktionen seine Arbeit beeinflussten. Abt beleuchtet auch die geostrategischen Interessen hinter der Teilung Koreas und die Entwicklung Nordkoreas zur Nuklearmacht.
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Spotlight: Felix Abt über Sanktionen als Waffe
Veröffentlicht am: 28. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: noch keine Ausschnitt aus dem Gespräch mit Felix Abt (Bericht aus Nordkorea) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-felix-abt/ Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika. 2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea. Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte
