Die Dominanz der korrupten Wissenschaft in der Weltpolitik

n Argumenten vom Tisch wischen können.“ Diese Aussage von Andersen zeigt, dass bereits frühzeitig Bedenken bezüglich der Sicherheitsstandards in den Laboren in Wuhan bestanden, jedoch wurden diese Bedenken offensichtlich nicht ernst genommen oder bewusst ignoriert.

Die Enthüllungen über die fragwürdigen Experimente und die mangelhaften Sicherheitsstandards in den Laboren in Wuhan werfen ein neues Licht auf die Diskussion über den Ursprung des SARS-CoV-2 Virus. Es wird immer deutlicher, dass die Laborursprungshypothese keineswegs als Verschwörungstheorie abgetan werden sollte, sondern als eine ernstzunehmende Möglichkeit betrachtet werden muss. Die Tatsache, dass führende Virologen und Wissenschaftler ihre eigenen Forschungsergebnisse manipuliert haben, um eine bestimmte Narrative zu unterstützen, wirft ein beunruhigendes Licht auf die Integrität und Glaubwürdigkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft.

Es ist an der Zeit, dass die Wissenschaft sich selbstkritisch hinterfragt und transparent mit möglichen Fehlern und Fehlverhalten umgeht. Die Enthüllungen über die fragwürdigen Experimente und die Manipulation von Forschungsergebnissen im Zusammenhang mit dem Ursprung von COVID-19 sollten ein Weckruf sein, um die Standards und Ethik in der wissenschaftlichen Forschung zu überdenken und zu verbessern. Nur so können wir sicherstellen, dass zukünftige Pandemien besser verstanden und bekämpft werden können, ohne dass dabei die Integrität der Wissenschaft auf der Strecke bleibt

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Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt

Von Roland Wiesendanger. Die Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlichte 2020 eine extrem einflussreiche, aber betrügerische Arbeit zum Ursprung von Covid-19. Eine internationale Petition fordert jetzt, diese zurückzuziehen. Auffällig sind Parallelen zur politisierten Klimaforschung. Nichts hat unser tägliches Leben in den vergangenen vier Jahren so nachhaltig negativ beeinflusst wie die Coronaviruspandemie, deren gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen bis heute zu spüren sind. Nichts lag unmittelbar zu Beginn der Pandemie näher, als nach deren Ursprung zu fragen – auch vonseiten der Wissenschaft. Bereits Ende Januar 2020 erachteten international bekannte Virologen, wie beispielsweise Kristian Andersen vom Scripps Institut in Kalifornien, einen Laborunfall in einem virologischen Institut der Stadt Wuhan in China für sehr wahrscheinlich, nicht zuletzt auf Grund zahlreicher Auffälligkeiten im Erbgut des SARS-CoV-2

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