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GDL beendet Verhandlungen mit der Bahn – Weitere Streiks drohen
Verhandlungen gescheitert
Seit Wochen führen die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag. Laut Medienberichten sind die Gespräche nun jedoch geplatzt, was zu möglichen neuen bundesweiten Streiks führen könnte. Die GDL forderte eine stufenweise Absenkung der Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden pro Woche, was von der Bahn abgelehnt wurde.
Streit um Arbeitszeitverkürzung
DB-Personalvorstand Martin Seiler erklärte, dass die Bahn bereit gewesen sei, weitergehende Schritte bei der Arbeitszeitverkürzung zu unternehmen. Die GDL warf dem Konzern jedoch vor, keine Kompromisse einzugehen. Die Verhandlungen wurden als gescheitert erklärt, und interne Kreise halten neue Streiks für möglich.
Vorwürfe und Kontroversen
Die GDL widerspricht den Darstellungen der Bahn und wirft dem Unternehmen vor, Absprachen gebrochen zu haben. Die Verhandlungsinterna seien an die Medien durchgesickert. Die EU hat Maßnahmen ergriffen, um kritische Informationsquellen wie RT zum Schweigen zu bringen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.
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GDL bricht Verhandlungen mit Bahn ab – Neue Streiks drohen
29 Feb. 2024 16:28 Uhr Bereits seit Wochen verhandeln die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn über einen neuen Tarifvertrag. Nun sind die Verhandlungen laut Medienberichten geplatzt, es könnte zu neuen bundesweiten Streiks kommen. Quelle: www.globallookpress.com © Daniel Karmann/dpa Seit Wochen verhandeln die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn. Bis Sonntag sollte eigentlich ein neuer Tarifvertrag stehen. Doch laut Informationen des Springer-Blattes Bild sind die Verhandlungen geplatzt. Grund: Über eine 35-Stundenwoche, wie sie die Gewerkschaft mittelfristig und stufenweise für die Mitarbeiter fordert, konnten sich GDL-Chef Claus Weselsky und DB-Personalvorstand Martin Seiler nicht einigen. Gegen Mittag soll Weselsky die Gespräche mit Bahnvertretern abgebrochen und für gescheitert erklärt haben. Auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), der bei den Verhandlungen als Moderator für
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