Henryk M. Broder: Jemand, der die AfD mit der NSDAP vergleicht, hat eine Agenda
Henryk M. Broder kritisiert Anti-AfD-Hysterie in Deutschland
Am 29. Februar 2024 um 18:22 Uhr hat der Publizist und Buchautor Henryk M. Broder in einem Videointerview seine Gedanken zur Anti-AfD-Hysterie in Deutschland geteilt. Er äußerte die Vermutung, dass die Motive der aktuellen „Antifaschisten zum Nulltarif“ möglicherweise tiefer liegen könnten, als sie selbst angeben.
Die Hypothese von Henryk M. Broder
In dem Interview mit dem YouTuber und Buchautor Marc Friedrich präsentierte Broder eine Hypothese, die seiner Meinung nach die aktuelle Welle des „Kampfes gegen rechts“ in Deutschland erklären könnte. Er kritisierte unter anderem die Vergleiche zwischen der AfD und der NSDAP, die seiner Meinung nach zur Rehabilitierung der NSDAP beitragen könnten.
Kritik an Massendemonstrationen und Bischofskonferenz
Broder äußerte auch Kritik an den Massendemonstrationen und bezeichnete sie als Auswirkungen einer Massenpsychose. Zudem kritisierte er die Deutsche Bischofskonferenz, die katholischen Gläubigen verboten hatte, die AfD zu wählen. Er bezeichnete die Anti-AfD-Bewegung als „Résistance zum Nulltarif“ und warf der Correctiv-Berichterstattung vor, einen perfekt inszenierten Schwindel zu betreiben.
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Henryk M. Broder: Wer die AfD mit der NSDAP vergleicht, hat ein Projekt
29 Feb. 2024 18:22 Uhr Der streitbare Publizist und Buchautor Henryk M. Broder ist in einem diese Woche veröffentlichten Videointerview mit der Anti-AfD-Hysterie in Deutschland hart ins Gericht gegangen. Dabei mutmaßte er, dass die Motive der aktuellen „Antifaschisten zum Nulltarif“ in ihrem Unterbewusstsein ganz andere sein könnten, als diese selbst vorgeben. Der Publizist Henryk M. Broder hat in einem Videointerview mit dem YouTuber und Buchautor Marc Friedrich seine Gedanken zum Geschehen in Deutschland geteilt und dabei eine Hypothese vorgestellt, die seiner Meinung nach die aktuelle Welle des „Kampfes gegen rechts“ mit Großdemonstrationen und lautstarker Kritik an der AfD erklären könnte. An dem Gespräch hat auch Reinhard Mohr teilgenommen, der mit Broder das Buch „Durchs irre Germanistan“ verfasst hatte. Broder berichtete
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