Große Anzahl von Polizeikräften verhindert Klima-Kleber-Angriff auf Parlament - Regierung gibt keine Stellungnahme ab
Covid-Berater Bude: Zukunft erfordert "Zwang" für Einzelpersonen
NachDenkSeiten: Das Justizministerium kann keine Beweise für „Antisemitismus“-Vorwürfe gegen den Preisträger der Berlinale liefern
Bundesjustizminister äußert Kritik an Berlinale
Am 27. Februar hat Bundesjustizminister Marco Buschmann öffentlich erklärt, dass die Berlinale schweren Schaden genommen hätte, weil dort laut seiner Darstellung „Antisemitismus viel zu unwidersprochen“ geblieben sei. Die NachDenkSeiten wollten wissen, welcher der Äußerungen laut Herrn Buschmann den Vorwurf des Antisemitismus erfüllen.
Faire Diskussion und Kommentare erwünscht
Liebe Leserinnen und Leser, eine faire Diskussion ist uns ein großes Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare werden nicht veröffentlicht. Achten Sie bitte auf Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik für besseres Verständnis und Leserlichkeit.
Newsletter abonnieren und unterstützen
Um die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht zu verpassen, abonnieren Sie unseren Newsletter! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine E-Mail zur Bestätigung Ihres Newsletter-Abonnements. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Unterstützen Sie Transition News durch Spenden, um unsere Arbeit fortzusetzen.
Original Artikel Teaser
NachDenkSeiten: Justizministerium kann „Antisemitismus“-Vorwürfe gegen Berlinale-Preisträger nicht belegen
Bundesjustizminister Marco Buschmann hat am 27. Februar öffentlich erklärt, dass die Berlinale schweren Schaden genommen hätte, weil dort laut seiner Darstellung „Antisemitismus viel zu unwidersprochen“ geblieben sei. Die NachDenkSeiten wollten wissen, welcher der Äußerungen laut Herrn Buschmann den Vorwurf des Antisemitismus erfüllen. Veröffentlicht am 29. Februar 2024 von KD. LIEBE LESERINNEN UND LESER Eine faire Diskussion ist uns ein grosses Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare publizieren wir nicht. Zum Verständnis und für Leserlichkeit achten Sie bitte auf Gross-/Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik. Ihre Transition News-Redaktion Kommentar hinterlassen Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu
