Interview mit Martin Sellner in Chemnitz

Analyse der Massenproteste gegen die AfD

Der COMPACT-Reporter Paul Klemm führte am vergangenen Wochenende ein exklusives Interview mit Martin Sellner in Chemnitz. Dabei wurde auch die Reaktion der AfD auf den vermeintlichen Skandal von Potsdam diskutiert. Die genauen Aussagen von Sellner können nun in der neuen COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ nachgelesen werden.

Die Massenproteste gegen die AfD wurden von Sellner kritisch betrachtet. Er betonte, dass die Teilnahme an den Demonstrationen von vielen Institutionen und Eliten gefördert wurde, was zu einer Art Pflichtübung für die Teilnehmer führte. Diese Inszenierung von Massendemos deutet Sellner als Zeichen von Schwäche des Systems, da echter Widerstand nicht unterdrückt werden kann.

Es wird diskutiert, ob die Identitäre Bewegung (IB) verboten werden könnte. Sellner hält Verbote für möglich und warnt vor zunehmender Zensur und Repression. Trotzdem glaubt er an die Widerstandskraft der Menschen und betont, dass Angst und Zensur keine stabile Herrschaftsgrundlage darstellen.

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Sellner: „Die AfD muss stabil bleiben“

COMPACT-Reporter Paul Klemm hat am vergangenen Wochenende ein großes Exklusiv-Interview mit Martin Sellner in Chemnitz geführt. Dabei ging es auch um die Reaktion der AfD auf den vermeintlichen Skandal von Potsdam. Was Sellner dort genau gesagt hat, können Sie jetzt wortwörtlich in der neuen COMPACT-Edition Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ nachlesen. Hier mehr erfahren. Den ersten Teil des Interviews finden Sie hier. Wie betrachtest du diese Massenproteste gegen die AfD? Man muss schon sagen, dass sie stark waren und viele Menschen auf die Straße gebracht haben. Vorher dachte man ja eigentlich, dass es eine Art Stimmungsumschwung im Land gegeben hat. Offenbar doch nicht. Das würde ich nicht unterschreiben. Es waren 1,2 Millionen Menschen auf der Straße, und das ist nicht zu

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