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Angriff auf die Freiheit der Wissenschaftsnetzwerke
Die Präsidentin der TU Berlin diffamiert das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit
Die Präsidentin der TU Berlin, Prof. Dr. Geraldine Rauch, hat mit ihren Aussagen das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit kritisiert und damit die Neutralitätspflicht und Fürsorgepflicht gegenüber den Hochschulmitgliedern riskiert. Ihre Behauptungen enthalten keine konkreten Belege, sondern basieren auf Vorurteilen und aktivistischen Ansichten.
Die Positionierung der TU Berlin
Prof. Dr. Rauch hat erklärt, dass die TU Berlin sich klar gegen das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit ausspricht und dies als Zeichen für Demokratie und Solidarität mit allen Menschen betrachtet. Diese Aussage wirft fragwürdige Unterstellungen auf, die nicht durch Fakten gestützt werden. Es scheint, als habe sie die Position des Netzwerks nicht ausreichend recherchiert und verstanden.
Die Reaktion der Kollegen
Kollegen wie Dieter Schönecker, Burkhard Meißner und Jörg Schäfer haben angemessen, aber deutlich auf die Aussagen von Prof. Dr. Rauch reagiert. Sie weisen darauf hin, dass die Präsidentin der TU Berlin das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit fälschlicherweise mit rechtsextremen und verfassungsfeindlichen Organisationen in Verbindung bringt. Diese Vorwürfe sind nicht gerechtfertigt und stellen einen Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit dar.
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Angriff auf das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit
Die Präsidentin der TU Berlin diffamiert das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit. Damit riskiert sie, die Neutralitätspflicht und auch ihre Fürsorgepflicht gegenüber Mitgliedern der Hochschule zu verletzen. Von Prof. Dr. Martin Wagener © Emile Guillemot Prof. Dr. Geraldine Rauch, Präsidentin der TU Berlin, hat sich mit dieser Aussage ins wissenschaftliche Abseits katapultiert: „Die TU Berlin positioniert sich klar gegen das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit als Zeichen für Demokratie und als Zeichen für die Solidarität mit allen Menschen.“ In den Worten schwingt eine infame Unterstellung mit, für die jede Menge aktivistisch grundierte Vorurteile präsentiert werden, aber keine Belege. So hält sie mir vor, „eine Mauer um Deutschland gegen illegale Migration“ bauen zu wollen. Die postmoderne Grenzanlage, die ich 2018 vorgeschlagen habe, ist dann im Ansatz doch
