Angst der EU-Führungskräfte könnte zu einem Dritten Weltkrieg führen | Von Rainer Rupp

fzubringen, um die roten Linien des anderen zu respektieren und zu verstehen. Nur so kann ein Sicherheitssystem geschaffen werden, das für beide Seiten akzeptabel ist und langfristigen Frieden gewährleistet.

Es ist bedauerlich, dass diese Prinzipien in den letzten Jahren vernachlässigt wurden und die Welt nun einem erhöhten Risiko eines Atomkonflikts gegenübersteht. Es ist an der Zeit, dass die Regierungen der Welt zur Besinnung kommen und sich wieder auf die Grundlagen der atomaren Sicherheit besinnen, um eine Eskalation zu verhindern.

Es liegt an uns allen, Druck auf unsere Regierungen auszuüben, um sicherzustellen, dass die roten Linien des anderen respektiert werden und dass Verhandlungen und Diplomatie anstelle von Konfrontation und Eskalation im Vordergrund stehen. Nur so können wir eine sichere und friedliche Zukunft für alle gewährleisten

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Panik der EU-„Eliten“ birgt Gefahr eines Dritten Weltkriegs | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp. Der französische Präsident Macron empfing am Montag über 20 andere europäische Staats- und Regierungschefs in Paris, um gemeinsam die nächsten Schritte zur Unterstützung, bzw. der Rettung der Ukraine vor den bösen Russen zu besprechen. Die Beratungen schlossen sogar explizit die Möglichkeit einer konventionellen NATO-Intervention in der Ukraine ein. Zum Glück konnte darüber keine Einigung erzielt werden. Macrons polnischer Amtskollege Duda bestätigte, dass dieses Thema beim Treffen am hitzigsten diskutiert wurde. Aber was sagt uns das? Allein die Tatsache, dass dieses Szenario offiziell erwogen wird, zeigt, wie verzweifelt die EU-„Eliten“ und ihre anderen NATO-Kollegen sind. Eine Niederlage in der Ukraine würde nicht nur das Ende ihrer Karrieren bedeuten, sondern mit ziemlicher Sicherheit auch ihre persönliche Ächtung und

Details zu Panik der EU-„Eliten“ birgt Gefahr eines Dritten Weltkriegs | Von Rainer Rupp