BBCs Justin Webb hat gegen die Neutralitätsregeln verstoßen, indem er Transfrauen als „Männer“ bezeichnete, entscheidet die Beschwerdestelle der BBC

Verstoß gegen Neutralitätsregeln

Die BBC’s Justin Webb hat gegen die Neutralitätsregeln verstoßen, indem er Transfrauen im Radio als „Männer“ bezeichnete, so die Beschwerdeabteilung des Unternehmens. Die Geschichte wurde von The Telegraph veröffentlicht. Die Beschwerde gegen den Moderator der Sendung „Today“ wurde von der Corporation nach seiner Aussage im BBC Radio 4-Programm im letzten August bestätigt, in der er sagte: „Transfrauen, mit anderen Worten Männer“. Ein Hörer beschwerte sich, dass die Aussage darauf hindeutete, dass Herr Webb seine persönliche Meinung zu einem kontroversen Thema äußerte und damit gegen die Anforderungen der BBC an Neutralität verstieß.

Reaktion der Gender-kritischen Aktivisten

Gender-kritische Aktivisten sagten am Donnerstag, dass die Entscheidung zeige, dass die BBC den Blick auf ihre gesetzliche Pflicht zur Neutralität verloren habe. Herr Webb machte die Bemerkung während einer Diskussion am 22. August letzten Jahres über neue Richtlinien der Internationalen Schachföderation (FIDE) bezüglich der Frage, ob biologisch männlich sein Spielern einen Vorteil verschaffen kann. Die Beschwerdeabteilung der BBC stellte in einer am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung fest, dass es nicht notwendig sei, Herrn Webbs persönliche Meinung zu dem Thema zu bestimmen, um zu beurteilen, ob er gegen die Neutralitätsregeln verstoßen habe.

Die Entscheidung der ECU

Die ECU sagte, dass diese Feststellung nun mit Justin Webb und dem Today-Team besprochen wurde. Es lohnt sich, die Entscheidung vollständig zu lesen. Nur in der verrückten Welt der BBC kann es als Verstoß gegen die Neutralität angesehen werden, den Zuhörern zu erklären, dass eine Trans-„Frau“ männlich ist, als ob die Verwendung von Begriffen genau darauf hinweist, dass es sich um eine Voreingenommenheit handelt! Webb wurde vermutlich gerügt, weil er „männlich“ nicht mit „biologisch“ (oder „bei der Geburt“, als ob man daraus herauswachsen könnte) qualifiziert hat. Die Implikation ist, dass jetzt, neben der Neufassung des Wortes „Frau“, so dass es als „parteilich“ angesehen wird anzunehmen, dass es sich um eine weibliche Person handelt, auch das Wort „männlich“ so neu definiert wurde, dass es als „parteilich“ angesehen wird, anzunehmen, dass es sich um einen Mann handelt.

Original Artikel Teaser

BBC’s Justin Webb Broke Impartiality Rules by Calling Trans Women “Males”, BBC Complaints Unit Rules

The BBC’s Justin Webb broke impartiality rules by calling trans women “males” on air, the corporations’ own complaints unit has ruled. The Telegraph has the story. The corporation upheld a complaint against the Today presenter after he said “trans women, in other words males” on the BBC Radio 4 programme last August. A listener complained that the comment amounted to Mr. Webb giving his personal view on a controversial matter in breach of the BBC’s requirements on impartiality. The BBC’s editorial complaints unit (ECU) agreed, saying it “gave the impression of endorsing one viewpoint in a highly controversial area”. Gender-critical activists said on Thursday that the ruling showed the BBC had “lost sight of its statutory duty to be impartial”. Mr. Webb, 63, made the comment during a discussion

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