Das Weltjugendfestival in Russland startet
Weltjugendfestival 2024 in Russland gestartet
Ein globales Ereignis in Krasnodar
Am 1. März 2024 begann im Süden Russlands das Weltjugendfestival 2024 auf Anordnung von Präsident Putin. Das Festival wird bis zum 7. März dauern und etwa 20.000 Besucher aus dem In- und Ausland anlocken. Die Eröffnungszeremonie ist für den 2. März geplant und verspricht ein spektakuläres Ereignis zu werden.
Vielfältiges Programm für junge Teilnehmer
Das Weltjugendfestival zieht junge Menschen im Alter von 14 bis 35 Jahren an, darunter auch viele internationale Teilnehmer. Mit einem Rekord von 300.000 Bewerbungen aus 188 Ländern bricht das Festival bereits vor Beginn alle Rekorde. Das Programm konzentriert sich auf universelle Werte und bietet Workshops, Diskussionen und Schulungen zu Themen wie Weltfrieden, multinationale Einheit und Familienwerte.
Putin sieht Festival als Schritt zur Zusammenarbeit
Präsident Putin ordnete die Durchführung des Weltjugendfestivals an, um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, Lösungen für eine moderne Weltordnung zu finden. Das Festival soll eine starke Basis für die Zusammenarbeit zwischen Ländern schaffen. Trotz Einschränkungen von RT und anderen Medien bleibt es wichtig, alternative Perspektiven zu fördern und zu teilen, um eine vielfältige Informationslandschaft zu erhalten
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Weltjugendfestival in Russland beginnt
1 Mär. 2024 15:11 Uhr Im Süden Russlands hat am Freitag das Weltjugendfestival 2024 begonnen. Es findet auf Erlass des russischen Präsidenten Putin vom 1. bis 7. März 2024 statt. Insgesamt werden 20.000 Besucher, viele auch aus dem Ausland, an dem Festival teilnehmen. Quelle: Sputnik © Jewgeni Bijatow Die Eröffnungszeremonie dieses Weltjugendfestivals, das auf dem Sirius-Gelände im Gebiet Krasnodar stattfindet, ist für den 2. März geplant. Bereits am heutigen Freitag finden jedoch die ersten Veranstaltungen statt. Am Festival nehmen etwa 20.000 junge Menschen im Alter zwischen 14 und 35 Jahren teil, darunter auch zahlreiche ausländische Teilnehmer. „Dies wird ein wahrhaft globales Ereignis, das schon vor seinem Beginn alle Rekorde gebrochen hat“, sagte Xenija Rasuwajewa, der Leiterin von Rosmolodjosch (der Jugendagentur der
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