Die nächste feministische Ungerechtigkeit: Der „Equal Care Day“ steht bevor
Die Debatte um den „Equal care day“
Nachdem die sogenannte „Gender pay gap“ wohl nicht mehr ausreicht respektive wissenschaftlich schlicht nicht haltbar ist, wird nun also die nächste gecherrypickte Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der „Equal care day“. Frauen verrichten mehr „Care“-Arbeit, sprich: Kindererziehung und Familienaufgaben et cetera, als Männer. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist… aber bei mir im Freundeskreis kümmern sich die Frauen alle sehr gern und freiwillig um ihre Kinder und betrachten dies nicht als Opfer… doch dieser „Rückfall in traditionelle Rollenbilder“ ist den dauerempörten Sozialkonstruktivisten natürlich ein Dorn im Auge.
Statistisches Artefakt
Die Forderung nach einer differenzierten Betrachtung der Situation unter Einbeziehung möglichst vieler Faktoren wird als frauenfeindlich ausgelegt. Dieses Ausspielen der Geschlechter – oder schlichtweg die kategorische Auslegung von angeblich „unbestreitbaren Fakten“ zu Ungunsten der Männer – das geht mir sogar als Frau gehörig auf den Zeiger. Zumal das in der Regel auch nur funktioniert, wenn man Cherrypicking bei den Fakten betreibt; siehe eben die eingangs erwähnte, seit Jahren immer wieder aufgewärmte Debatte um die vermeintlich diskriminierende Einkommenslücke zwischen Mann und Frau.
Narzistische Selbstinszenierung
Ja: Es gibt Unterdrückungsmechanismen in dieser Gesellschaft, keine Frage! Aber Männer gegen Frauen auszuspielen kann gewiss nicht der Weg sein. Mal ganz davon abgesehen, dass es sich bei diesen „Forschungsergebnissen“ nicht selten um die narzistische Selbstinszenierung von „Wissenschaftlerinnen“ handelt, die mit Hilfe ihrer Gleichgesinnten in den Medienhäusern Zwietracht unter den Geschlechtern allein für den eigenen Prestigegewinn säen.
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Nächste feministische Gerechtigkeitslücke: Jetzt kommt der “Equal Care Day”
Feindbild Hausfrau: Immer neue wissenschaftliche “Zweckanalysen” (Symbolbild:Shutterstock) Nachdem die sogenannte “Gender pay gap” wohl nicht mehr ausreicht respektive wissenschaftlich schlicht nicht haltbar ist, wird nun also die nächste gecherrypickte Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der “Equal care day”. Frauen verrichten mehr “Care“-Arbeit, sprich: Kindererziehung und Familienaufgaben et cetera, als Männer. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist… aber bei mir im Freundeskreis kümmern sich die Frauen alle sehr gern und freiwillig um ihre Kinder und betrachten dies nicht als Opfer… doch dieser “Rückfall in traditionelle Rollenbilder” ist den dauerempörten Sozialkonstruktivisten natürlich ein Dorn im Auge. Dass dieses Verhalten die Folge einer freien Entscheidung sein könnte, wird erst gar nicht in Betracht gezogen. Denn jede Entscheidung, die dem “feministischen” Ideal
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