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Die nächste Lücke in der feministischen Gerechtigkeit: Der „Equal Care Day“ steht bevor

Published On: 1. März 2024 22:11

Die Debatte um den „Equal care day“

Nachdem die sogenannte „Gender pay gap“ wohl nicht mehr ausreicht respektive wissenschaftlich schlicht nicht haltbar ist, wird nun also die nächste gecherrypickte Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der „Equal care day“. Frauen verrichten mehr „Care“-Arbeit, sprich: Kindererziehung und Familienaufgaben et cetera, als Männer. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist… aber bei mir im Freundeskreis kümmern sich die Frauen alle sehr gern und freiwillig um ihre Kinder und betrachten dies nicht als Opfer… doch dieser „Rückfall in traditionelle Rollenbilder“ ist den dauerempörten Sozialkonstruktivisten natürlich ein Dorn im Auge.

Statistisches Artefakt

Die Forderung nach einer differenzierten Betrachtung der Situation unter Einbeziehung möglichst vieler Faktoren wird als frauenfeindlich ausgelegt. Dieses Ausspielen der Geschlechter – oder schlichtweg die kategorische Auslegung von angeblich „unbestreitbaren Fakten“ zu Ungunsten der Männer – das geht mir sogar als Frau gehörig auf den Zeiger. Zumal das in der Regel auch nur funktioniert, wenn man Cherrypicking bei den Fakten betreibt; siehe eben die eingangs erwähnte, seit Jahren immer wieder aufgewärmte Debatte um die vermeintlich diskriminierende Einkommenslücke zwischen Mann und Frau.

Kritik am „Equal care day“

Ich habe leider kein „Süddeutsche“-Abonnement und kann daher das Interview zum Thema nicht lesen, aber wenn ich schon höre „Männer haben 50 Prozent mehr Freizeit!“, dann ist klar, dass hier höchstwahrscheinlich mal wieder – ebenso wie bei der „Gender pay gap“ – irgendwelche oberflächlichen Zahlen verglichen werden, um anschließend schön öffentlichkeitswirksam den Mythos des Patriarchats zu füttern. Ja: Es gibt Unterdrückungsmechanismen in dieser Gesellschaft, keine Frage! Aber Männer gegen Frauen auszuspielen kann gewiss nicht der Weg sein.

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Nächste feministische Gerechtigkeitslücke: Jetzt kommt der “Equal Care Day”

Feindbild Hausfrau: Immer neue wissenschaftliche “Zweckanalysen” (Symbolbild:Shutterstock) Nachdem die sogenannte “Gender pay gap” wohl nicht mehr ausreicht respektive wissenschaftlich schlicht nicht haltbar ist, wird nun also die nächste gecherrypickte Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der “Equal care day”. Frauen verrichten mehr “Care“-Arbeit, sprich: Kindererziehung und Familienaufgaben et cetera, als Männer. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist… aber bei mir im Freundeskreis kümmern sich die Frauen alle sehr gern und freiwillig um ihre Kinder und betrachten dies nicht als Opfer… doch dieser “Rückfall in traditionelle Rollenbilder” ist den dauerempörten Sozialkonstruktivisten natürlich ein Dorn im Auge. Dass dieses Verhalten die Folge einer freien Entscheidung sein könnte, wird erst gar nicht in Betracht gezogen. Denn jede Entscheidung, die dem “feministischen” Ideal

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