Doppelmoral: Rechte werden ausgeschlossen, Linke werden vom Staat angegriffen
Staatsmacht gegen Kritik an Grünen: Einseitige Reaktionen
Reaktion auf Kritik an Grünen
Wer es wagt, Grüne wie Parteichefin Ricarda Lang zu kritisieren oder gar auszuladen, sieht sich mit der geballten Staatsmacht konfrontiert. 2016 berichteten die Mainstream-Medien von TAZ bis Welt alle und sehr wohlwollend über den Inhaber des Restaurants „Nobelhart & Schmutzig“ in Berlin. Kein Zutritt für AfD-Mitglieder Der Stern schrieb im Untertitel fett, es sei „sein gutes Recht als Inhaber“, AfD-Mitgliedern den Zutritt zu verwehren.
Einseitige Reaktionen
Während die Linken die „Haltung“ abfeierten, kam Kritik nicht nur aus den rechten Lagern zum Verbotsschild an der Eingangstür. Aber das war es dann auch schon wieder. Kein Zutritt für Grüne Nicht so acht Jahre später unter umgekehrten Vorzeichen. In Brandenburg hat ein Bauer ein Plakat auf seinem eigenen Grundstück aufgestellt, auf dem zu lesen war: Grüne und Grün-Wähler werden bei uns nicht mehr bedient. Die deutschen Bauern. Was folgte, war die geballte Staatsmacht. Die Polizei kam auf das Grundstück, nahm das Plakat ab und beschlagnahmte es. Außerdem ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt wegen Volksverhetzung.
Einseitige Reaktionen auf Kritik
Das ist aber nicht der einzige Fall. Auch gegen einen Obsthändler ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung, weil er es gewagt hatte, auf dem Wochenmarkt in Wittenberge ein ähnliches Plakat aufzustellen, unterzeichnet mit „der deutsche Mittelstand“. Im vergangenen September hatte ein Unternehmer in Bayern zwei Anti-Grünen-Tafeln auf seinem Firmengelände aufgestellt. Unter anderem war beim Spruch „Wir machen alles platt“ ein Bild von Grüne-Vorsitzender Ricarda Lang auf einer Dampfwalze zu sehen. Die Polizei beschlagnahmte das Plakat, und die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen strafbarer Beleidigung von Politikern auf
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Messen mit zweierlei Maß: Ausgrenzen von Rechten ist gut, bei Linken schlägt die Staatsmacht zu
Wer es wagt, Grüne wie Parteichefin Ricarda Lang zu kritisieren oder gar auszuladen, sieht sich mit der geballten Staatsmacht konfrontiert. Wer erinnert sich noch? 2016 berichteten die Mainstream-Medien von TAZ bis Welt alle und sehr wohlwollend über den Inhaber des Restaurants „Nobelhart & Schmutzig“ in Berlin. Kein Zutritt für AfD-Mitglieder Der Stern schrieb im Untertitel fett, es sei „sein gutes Recht als Inhaber“, AfD-Mitgliedern den Zutritt zu verwehren. Während die Linken die „Haltung“ abfeierten, kam Kritik nicht nur aus den rechten Lagern zum Verbotsschild an der Eingangstür. Aber das war es dann auch schon wieder. Kein Zutritt für Grüne Nicht so acht Jahre später unter umgekehrten Vorzeichen. In Brandenburg hat ein Bauer ein Plakat auf seinem eigenen Grundstück aufgestellt, auf
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