Ehemaliger Bundeswehr-Brigadegeneral befürwortet Lieferung von Taurus-Raketen zur Zerstörung der Krim-Brücke
Brigadegeneral fordert Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine
Am 1. März 2024 rief der Brigadegeneral a.D. Heinrich Fischer Bundeskanzler Olaf Scholz dazu auf, die Übergabe von Taurus-Raketen an die Ukraine nicht zu verzögern. Fischer betonte, dass Kiew diese benötige, um die Krim-Brücke zu zerstören. Obwohl Scholz offiziell die Lieferung der Marschflugkörper ablehnte, wird die westliche Kriegsrhetorik immer lauter.
Deutsche Bundeswehr in Anschlagsplanung auf Krim-Brücke involviert?
Am 1. März 2024 veröffentlichte die RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan Audioaufnahmen, die darauf hindeuten, dass das deutsche Militär in die Vorbereitung von Angriffen auf die Krim-Brücke verwickelt ist. Bundeswehroffiziere diskutierten über die Planung und Vorbereitung von Angriffen, ohne dabei rote Linien zu überschreiten. Die Aufnahmen stammen angeblich von russischen Aufklärungsdiensten.
Russland startet militärische Spezialoperation in der Ukraine
Am 24. Februar 2024 kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten. Das Ziel sei es, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Der Westen verurteilte den Angriff und reagierte mit neuen Waffenlieferungen sowie Sanktionen gegen Russland. Der Konflikt hat bereits zahlreiche Opfer gefordert und zu einer Flüchtlingskrise geführt.
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Pensionierter Bundeswehr-Brigadegeneral propagiert Taurus-Lieferung – um Krim-Brücke zu zerstören
1 Mär. 2024 18:40 Uhr Der Brigadegeneral a.D. Heinrich Fischer rief Bundeskanzler Olaf Scholz auf, mit der Übergabe von Taurus-Raketen nicht zu zögern. Kiew benötige diese, um die Krim-Brücke zu zerstören. Offiziell lehnt der Bundeskanzler die Lieferung der Marschflugkörper ab. Quelle: AFP © TOBIAS SCHWARZ Immer lauter wird die westliche Kriegsrhetorik. Kürzlich schloss Präsident Emmanuel Macron die Entsendung französischer Truppen in die Ukraine nicht aus. Anschließend erklärte der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin, dass die Niederlage der Ukraine zu einem NATO-Russland-Krieg führen könnte. Zurückhaltender äußerten sich offizielle Vertreter Deutschlands. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) betonte, dass sein Land Kiew nicht mit Taurus-Raketen – dem deutschen Pendant zu den britischen Marschflugkörpern Storm Shadow – beliefern werde, da dies die Präsenz deutscher Militärs in der Ukraine
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