Entsteht daraus ein Problem? RAF-Terroristin Klette: Enge Beziehungen zu staatlich finanzierten NGOs und „Kulturvereinen
Die Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette
Das links-korporatistische Versorgungsnetzwerk
Die Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette, die 20 Jahre völlig unbehelligt in Berlin leben konnte, wurde auch und gerade durch das links-korporatistische Versorgungsnetzwerk ermöglicht. Im Juni 2018 tauchte im Internet ein Foto auf, das Klette bei einem Infotreffen des brasilianischen Kulturvereins Iêalembrasil e.V. zeigte. Elizabeth Beloe, die Vorständin von „moveGlobal“, ist auch noch die Chefin des „Bundesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen“ (NeMO). Beloe ist Stammgast in höchsten politischen Kreisen und das Netzwerk erhält hohe finanzielle Unterstützung aus verschiedenen Quellen.
Die Sympathie in linken Kreisen
Die Sympathie, die die Terroristin Klette in linken Kreisen genießt, kam seit ihrer Verhaftung in ungeheuerlicher Offenheit zum Ausdruck. Ein Arbeitskreis der Linksjugend glorifizierte sie und verharmloste ihre Taten. Die Verfolgung der RAF-Terroristen wird als politisch motiviert angesehen, um ein Exempel gegen „die vermeintlich linke Gefahr“ zu statuieren. Es zeigt sich, welch ein gigantischer Moloch aus linken Organisationen das ganze Land überzieht, die mit Milliarden an Steuergeldern gemästet werden.
Die linke Wahnwelt
Die Aussagen einiger Medien und Personen zeigen einen erhellenden Einblick in die linke Wahnwelt. Es wird behauptet, dass die RAF-Terroristen nur ein bürgerliches Leben führen wollten und ihre Straftaten dem Lebensunterhalt im Untergrund dienten. Die Solidaritätsbekundungen von Linken in Berlin zeigen, wie sehr einige in dem Wahn leben, von diesem Staat verfolgt zu werden, der sie überhaupt erst am Leben erhält. Diese Episoden verdeutlichen, zu welchem Irrenhaus dieses Land geworden ist
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Wird so ein Schuh daraus? RAF-Terroristin Klette: Enge Verbindungen zu regierungsfinanzierten NGOs und “Kulturvereinen”
Die Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette, die 20 Jahre völlig unbehelligt in Berlin leben konnte – und das nicht etwa versteckt in einem Kellerloch, sondern mit einem regen sozialen Leben und eigenem Facebook-Account – wurde auch und gerade durch das links-korporatistische Versorgungsnetzwerk ermöglicht, das in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut wurde. Im Juni 2018 tauchte im Internet ein Foto auf, das Klette bei einem Infotreffen des brasilianischen Kulturvereins Iêalembrasil e.V. zeigte. Darauf war auch Werbung von „moveGlobal“ zu sehen, dem aus 31 Mitgliedsorganisationen bestehenden „Berliner Verband für migrantisch-diasporische Organisationen“. Elizabeth Beloe, die Vorständin von „moveGlobal“, ist auch noch die Chefin des „Bundesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen“ („NeMO), dem wiederum 20 Regionalverbünde von Migrantenorganisationen angehören. Beloe ist Stammgast in höchsten politischen Kreisen.