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Geleakter Mitschnitt eines Gesprächs: Hochrangige Offiziere der Bundeswehr diskutieren möglichen Angriff auf Krim-Brücke

Published On: 1. März 2024 19:32

iel Warnungen ausgesprochen, dass ein Angriff auf die Brücke als Kriegshandlung betrachtet werde. Gerhartz betont, dass die direkte Beteiligung der Bundeswehr vermieden werden müsse, um politische Konsequenzen zu vermeiden. Es sei wichtig, dass die Ukraine die Verantwortung für den Einsatz der Waffen übernehme und die Bundeswehr nur im Hintergrund agiere. Florstedt schlägt vor, dass die Ukraine die «Taurus»-Lieferungen als Teil einer internationalen Koalition darstellen könne, um die direkte Beteiligung Deutschlands zu verschleiern. Gerhartz stimmt dem zu und betont, dass die Bundeswehr nur als Unterstützer auftreten solle. Am Ende des Gespräches wird vereinbart, dass die Vorbereitungen für die «Taurus»-Lieferungen weiter vorangetrieben werden sollen, ohne dass die Bundeswehr direkt involviert ist. Es wird betont, dass die Ukraine die Verantwortung für den Einsatz der Waffen übernehmen muss und die Bundeswehr im Hintergrund bleibt. Das Gespräch endet mit dem Hinweis, dass die Umsetzung der Lieferungen schnell erfolgen müsse, um die ukrainischen Streitkräfte zu stärken und den Druck auf Russland zu erhöhen

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Gesprächsmitschnitt geleakt: Hochrangige Bundeswehr-Offiziere über möglichen Angriff auf Krim-Brücke

Veröffentlicht am 1. März 2024 von TG. Deutsche Militärs haben Mitte Februar darüber diskutiert, wie die Marschflugkörper vom Typ «Taurus» am besten in die Ukraine geliefert und dort eingesetzt werden können. Dabei ging es auch darum, ob damit die Krim-Brücke bei Kertsch und russische Munitionsdepots angegriffen werden können. Das ergibt sich aus einem Mitschnitt eines Gespräches hochrangiger Bundeswehr-Offiziere vom 19. Februar dieses Jahres. Die Aufnahme und das ins Russische übersetzte Transkript hat die Chefredakteurin des russischen staatlich finanzierten Mediums RT, Margarita Simonjan, am Freitag auszugsweise veröffentlicht und den Mitschnitt vollständig in ihrem Telegram-Kanal zur Verfügung gestellt. Die Aufnahmen stammen den Angaben nach von der russischen Aufklärung. Danach nahmen an dem Gespräch Brigadegeneral Frank Gräfe, Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe

Details zu Gesprächsmitschnitt geleakt: Hochrangige Bundeswehr-Offiziere über möglichen Angriff auf Krim-Brücke

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