Der Plan: Chaos als Mittel zur Schaffung einer Neuen Weltordnung
Angriffspläne auf die Krim-Brücke: Transkript und Audio-Aufzeichnung der Unterhaltung deutscher Offiziere
Geleakter Mitschnitt eines Gesprächs: Top-Bundeswehr-Offiziere diskutieren möglichen Angriff auf Krim-Brücke
iel Warnungen ausgesprochen, dass ein Angriff auf die Brücke als Kriegsgrund angesehen würde. Gerhartz betont, dass die direkte Beteiligung der Bundeswehr vermieden werden müsse und alles über das Unternehmen MBDA Deutschland laufen solle. Er warnt davor, dass die Russen die Lieferungen stoppen könnten, wenn sie wüssten, dass die Bundeswehr involviert sei. «Wir müssen darauf achten, dass die Lieferungen nicht gestoppt werden. Das wäre fatal», so Gerhartz.
Das abgehörte Gespräch zeigt, dass die Bundeswehr intensiv über die Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine diskutiert und verschiedene Szenarien durchspielt. Es wird deutlich, dass die Militärs sich bewusst sind, dass eine direkte Beteiligung der Bundeswehr politisch heikel wäre und deshalb versuchen, dies zu vermeiden. Die Diskussion über potenzielle Ziele für den Einsatz der «Taurus» zeigt auch, dass die Militärs sich der möglichen Konsequenzen eines solchen Angriffs bewusst sind und versuchen, diese zu minimieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob tatsächlich Lieferungen von Marschflugkörpern an die Ukraine erfolgen werden
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Gesprächsmitschnitt geleakt: Hochrangige Bundeswehr-Offiziere über möglichen Angriff auf Krim-Brücke
Veröffentlicht am 1. März 2024 von TG. Deutsche Militärs haben Mitte Februar darüber diskutiert, wie die Marschflugkörper vom Typ «Taurus» am besten in die Ukraine geliefert und dort eingesetzt werden können. Dabei ging es auch darum, ob damit die Krim-Brücke bei Kertsch und russische Munitionsdepots angegriffen werden können. Das ergibt sich aus einem Mitschnitt eines Gespräches hochrangiger Bundeswehr-Offiziere vom 19. Februar dieses Jahres. Die Aufnahme und das ins Russische übersetzte Transkript hat die Chefredakteurin des russischen staatlich finanzierten Mediums RT, Margarita Simonjan, am Freitag auszugsweise veröffentlicht und den Mitschnitt vollständig in ihrem Telegram-Kanal zur Verfügung gestellt. Die Aufnahmen stammen den Angaben nach von der russischen Aufklärung. Danach nahmen an dem Gespräch Brigadegeneral Frank Gräfe, Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe
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