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Im Interview mit Robert Cibis über den Film „CORONA.film
Die Fortsetzung der Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, obwohl sie vor fast zwei Jahren offiziell für beendet erklärt wurde. Eine offizielle Aufklärung über die Krise steht noch aus. Um sicherzustellen, dass die Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten, hat Robert Cibis den Corona-Film produziert. Dieser Dokumentarfilm in vier Teilen beleuchtet die Pandemie und lässt keine Fragen offen.
Robert Cibis und OvalMedia
Bis zum Jahr 2020 arbeitete Robert Cibis erfolgreich mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und staatlichen Filmförderungen zusammen. Seine Werke wurden von Experten und Publikum gleichermaßen gefeiert. Nach einem kontroversen Video mit Dr. Wolfgang Wodarg, einem Arzt und ehemaligen SPD-Politiker, änderte sich die Situation jedoch schlagartig. Trotz des Gegenwinds setzte Cibis seine Arbeit mit OvalMedia fort und entwickelte die Plattform weiter, die Journalismus, Film und Buchverlag vereint.
Der Weg zum Corona-Aufklärer
In einem Gespräch mit Michael Meyen spricht Robert Cibis über seinen Weg vom preisgekrönten Künstler zum wichtigen Corona-Aufklärer. Er gibt Einblicke in den Corona-Film, diskutiert das polarisierende Phänomen des „Corona-Ausschusses“ und erklärt, warum die Corona-Krise für ihn eine Möglichkeit ist, die Welt besser zu verstehen. Der Film ist unter folgendem Link verfügbar: CORONAfilm.
Original Artikel Teaser
Im Gespräch: Robert Cibis (“CORONA.film”)
Veröffentlicht am: 1. März 2024 | Anzahl Kommentare: 8 Kommentare Anschauen Anhören Dieser Artikel ist auch als kostenlose MP3 für Sie verfügbar! Download MP3 Vorbei ist die Corona-Pandemie noch immer nicht! Knapp zwei Jahre ist es her, dass sie für beendet erklärt wurde – trotzdem liegt eine offizielle Aufklärung bis heute in weiter Ferne. Damit diese „Krise auf allen Ebenen“ nicht vergessen wird, hat Robert Cibis den Corona-Film gemacht, ein Dokumentarfilm in vier Teilen, der keine Fragen offenlässt. Noch bis 2020 hatte seine Produktionsfirma OvalMedia bestens mit dem Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der staatlichen Filmförderung kooperiert – für seine Werke war der Filmregisseur und Produzent sowohl von Experten als auch vom Publikum stets gefeiert worden. Dies änderte sich jedoch nach einem
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