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KI-Chatbot zeigt den Papst als Schwarzen
Google Gemini und die Vielfalt
Die Künstliche Intelligenz von Google, Gemini, sorgt für Aufsehen, da sie bei der Generierung von Bildern eine absurd diversifizierte Darstellung liefert. Anstatt aufgeforderte Bilder von bekannten Persönlichkeiten zu erstellen, generiert Gemini Bilder von Frauen, Indigenen oder asiatischen Frauen anstelle von Wehrmachtssoldaten. Diese Darstellungen haben zu Kritik geführt und zeigen, dass die KI noch Verbesserungen benötigt.
Google Gemini und die Kontroverse
Elon Musk kritisierte die rassistischen und sexistischen Darstellungen von Gemini, während Google versuchte, die Wogen zu glätten. Die KI-Chatbot weigert sich auch, Pädophilie zu verurteilen und bezeichnet Pädophile als „Minor Attracted Person“. Google hat angekündigt, die Probleme mit der Bilderzeugungsfunktion zu beheben und eine verbesserte Version zu veröffentlichen. Es bleibt abzuwarten, wie Gemini nach den Verbesserungen abschneiden wird.
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KI-Chatbot stellt Papst als Schwarzen dar
Von Daniel Weinmann Ist es nicht schön? Nun schickt sich sogar die heilsbringende Künstliche Intelligenz an, zum Dienstleister der Woke Society zu avancieren. So geschehen beim Chatbot Gemini, Googles Antwort auf ChatGPT. Google-Chef Sundar Pichai verkündete Anfang Dezember zur Ankündigung von Gemini, dass der Wandel, den man gerade mit der Künstlichen Intelligenz erlebe, der „weitreichendste in unserem Leben sein wird, weitaus größer als die Umstellung auf das Mobiltelefon oder auf das Internet davor“. Auf den Chatbot des kalifornischen Internetriesen haben sich seine Worte hoffentlich nicht bezogen. Denn Gemini geriert sich gerade dazu absurd divers. Forderte man ihn etwa auf, Bilder des Papstes oder des amerikanischen Präsidenten zu generieren, generierte er Aufnahmen von Frauen und Indigenen. Die Mannschaft der Apollo-11-Mission wiederum
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