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Schockierend: Zwölfjährige angeblich monatelang von 17 Tätern missbraucht worden
Bedrückende Enthüllungen
Die Details des Falles eines zwölfjährigen Mädchens in Wien werden immer beunruhigender. Nach Angaben der Polizei wurden insgesamt 17 Verdächtige identifiziert, die das Mädchen zwischen Februar und Juni 2023 wiederholt unter Drohungen zum Sex gedrängt haben sollen. Dies stellt strafrechtlich schweren sexuellen Missbrauch einer Minderjährigen dar. Die meisten der mutmaßlichen Täter sind der Polizei bereits bekannt.
Polizeiliche Ermittlungen und politische Reaktionen
Die Polizei ermittelt gegen einen 16-Jährigen wegen Vergewaltigung, da in einem Fall auch Gewalt angewendet wurde. 13 minderjährige Verdächtige wurden vernommen, aber wieder freigelassen. Die Täter stammen aus verschiedenen Ländern und sind vor allem wegen Eigentums- und Gewaltdelikten polizeibekannt. Die politische Debatte um den Fall fordert eine Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters und eine Gesetzesverschärfung.
U-Haft und politische Dimension
Die Frage, warum die Tatverdächtigen nicht in U-Haft genommen wurden, wirft weitere Diskussionen auf. Es gibt Gründe wie Fluchtgefahr, Tatbegehungsgefahr und Verabredungsgefahr, die eine U-Haft rechtfertigen könnten. Der Fall zeigt auch das Scheitern der Integrationspolitik und die Auswirkungen der Massenmigration auf die Gesellschaft. Die FPÖ kritisiert die Politik des Bürgermeisters und warnt vor den Folgen der linken Willkommenspolitik.
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Erschreckend: Zwölfjährige soll monatelang von 17 Tätern missbraucht worden sein
Es wird immer bedrückender, was über den Fall eines zwölfjähriges Mädchen in Wien bekannt wird. 17 Tatverdächtige – auf freiem Fuß Nach aktuellen Erkenntnissen der Polizei soll es von Februar bis Juni 2023 von insgesamt 17 Verdächtigen unter anderem mit Drohungen immer wieder zum Sex gedrängt worden sein. Strafrechtlich ist dies schwerer sexueller Missbrauch einer Unmündigen. Das österreichische Mädchen berichtete über ihr Martyrium erst, als es ihren gleichaltrigen Freund kennenlernte. Fast alle mutmaßlichen Täter polizeibekannt Zumindest einmal soll auch Gewalt angewandt worden sein, weshalb die Polizei gegen einen 16-Jährigen wegen Vergewaltigung ermittelt. 13 Minderjährige wurden vernommen, allerdings gleich wieder auf freien Fuß gesetzt. Zumindest wurden sie angezeigt. Nicht so die vier weiteren mutmaßlichen Täter; sie sollen laut Polizei entweder strafunmündig
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