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Sogar in der NZZ dominieren EU-Skeptiker die Diskussion

Published On: 1. März 2024 9:45

Die Positionen der Wirtschaftslobby

Was passiert in den Wirtschaftskreisen, wenn es um das Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU geht? Die Wirtschafts-Lobby betrachtet die „Bilateralen III“ als Chance für die Schweiz und unterstützt den Bundesrat in seinen Bemühungen, den bilateralen Weg zu sichern und weiterzuentwickeln. Die NZZ verbreitete die Meldung pflichtbewusst, doch es folgte eine Flut von Kritik am Vorhaben des Bundesrates.

Kritik an neuen Abkommen

Von Polemik bis zu Falschmeldungen reichte die Kritik am geplanten Abkommen zwischen der Schweiz und der EU. Kritiker wie Beat Kappeler und Gerhard Schwarz äusserten Bedenken hinsichtlich der Souveränität der Schweiz und warnten vor einer Schädigung der politischen und ordnungspolitischen Unabhängigkeit. Auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) wurde kritisch betrachtet, insbesondere in Bezug auf die dynamische Rechtsübernahme.

Streit um neue Verhandlungen

Die Diskussion um ein neues Abkommen mit der EU sorgt für Zwietracht in den Wirtschaftskreisen. Während Gewerkschaften wie der SGB ihre Forderungen für einen inländisch abgesicherten Lohnschutz deutlich machen, gibt es auch Befürworter eines neuen Abkommens wie den Europa- und Wirtschaftsvölkerrechtler Thomas Cottier. Die Positionen in der NZZ sind gespalten, und die Frage nach Souveränität oder Verrat an der Souveränität bleibt weiterhin offen.

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Selbst in der NZZ geben EU-Skeptiker den Ton an

Markus Mugglin / 1.03.2024  Was ist im Leibblatt der Wirtschaftskreise los, wenn es um das Verhältnis Schweiz – EU geht? Ob sich die Wirtschafts-Lobby in der Europa-Frage von ihrem Leibblatt NZZ verraten fühlen mag? Erstaunen würde es nicht. Economiesuisse wertet die «Bilateralen III» als Chance für die Schweiz. Der Dachverband der Wirtschaft unterstützt den Bundesrat im Bestreben, den bilateralen Weg zu sichern und weiterzuentwickeln. Pflichtbewusst verbreitete die NZZ die Meldung. Doch was seit der Publikation des «Common Understanding» zwischen der Schweiz und der EU im letzten Dezember in den Spalten des Wirtschaftsblattes folgte, war jede Menge Kritik am Vorhaben des Bundesrates: Von Polemik bis Falschmeldungen Der Publizist Beat Kappeler erhielt freie Fahrt für eine Kampfschrift gegen die EU, deren angebliche

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Categories: Deutsch, Infosperber, Medien, Politik, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 10
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