Spanien: Anklage gegen das Ministerium für Gesundheit
Verwaltungsklage gegen das spanische Gesundheitsministerium
Nachdem das Ministerium kürzlich zugeben musste, dass der Maskenzwang während der Corona-Zeit willkürlich auferlegt wurde, hat die Menschenrechtsgruppe Liberum eine Verwaltungsklage gegen die Institution eingereicht. Veröffentlicht am 1. März 2024 von WS. Kürzlich hat das spanische Gesundheitsministerium schriftlich zugeben müssen, dass es den Bürgern die unsinnige Maskenpflicht willkürlich auferlegt hat (wir berichteten).
Verletzung der Menschenrechte durch das Gesundheitsministerium
Schon 2022 hatte die Menschenrechtsgruppe Liberum das Ministerium aufgefordert, Berichte und Protokolle von angeblichen Expertensitzungen zu präsentieren, auf deren Basis die Bürger zum Maskentragen gezwungen wurden. Am 19. Februar 2024 räumte die Institution endlich ein, dass ihr kein wissenschaftliches Gutachten über den Nutzen dieser Vorschrift vorlag. Zwar wurde diese Massnahme in der Zwischenzeit abgeschafft, aber Liberum will das Verfahren bis zum Ende fortsetzen und hat eine Verwaltungsklage gegen das Gesundheitsministerium eingereicht.
Verteidigung der Menschenrechte durch Liberum
Vor allem, um diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die den Menschen diese freiheitsbeschränkenden Massnahmen ohne jede Grundlage auferlegt haben. Man müsse sicherstellen, dass die Entscheidungsträger in Zukunft nicht erneut in Versuchung gerieten. Das Rechtsteam von Liberum ist der Ansicht, dass das Gesundheitsministerium mit seinem willkürlichen Maskenzwang gegen den Grundsatz der Legalität, Transparenz und Rechtssicherheit verstossen hat.
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Spanien: Klage gegen das Gesundheitsministerium
Nachdem das Ministerium kürzlich zugeben musste, dass der Maskenzwang während der Corona-Zeit willkürlich auferlegt wurde, hat die Menschenrechtsgruppe Liberum eine Verwaltungsklage gegen die Institution eingereicht. Veröffentlicht am 1. März 2024 von WS. Kürzlich hat das spanische Gesundheitsministerium schriftlich zugeben müssen, dass es den Bürgern die unsinnige Maskenpflicht willkürlich auferlegt hat (wir berichteten). Schon 2022 hatte die Menschenrechtsgruppe Liberum das Ministerium aufgefordert, Berichte und Protokolle von angeblichen Expertensitzungen zu präsentieren, auf deren Basis die Bürger zum Maskentragen gezwungen wurden. Am 19. Februar 2024 räumte die Institution endlich ein, dass ihr kein wissenschaftliches Gutachten über den Nutzen dieser Vorschrift vorlag. Zwar wurde diese Massnahme in der Zwischenzeit abgeschafft, aber Liberum will das Verfahren bis zum Ende fortsetzen und hat eine Verwaltungsklage gegen das Gesundheitsministerium