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Absurder Wahnsinn: Botanische Gärten sind jetzt auch kolonialistisch und rassistisch

Published On: 2. März 2024 3:44

Der wachsende Einfluss des Woke-Wahnsinns

Es gibt kein Gebiet, das vom woken Wahnsinn unberührt bleibt. Selbst botanische Gärten sind nun Ziel der Kritik, da sie angeblich rassistisch-koloniale Spuren aufweisen. Die Idee, dass die Präsentation von Pflanzen aus dem globalen Süden ohne Hinweis auf koloniale Vergangenheit problematisch sei, gewinnt an Zustimmung.

Die Verbreitung von woke Ideologien

In Bonn wird bereits eine Führung zu „Kolonialen Spuren in den Gärten“ angeboten, die Besucher mit einem schlechten Gewissen belastet. Ähnliche Entwicklungen sind auch in anderen Bereichen zu beobachten, wie beispielsweise bei der Umbenennung von Dinosauriernamen aus fragwürdigen Gründen oder der Suche nach nicht-binären Geschlechtsidentitäten in der Archäologie.

Die Korrumpierung der Wissenschaft

Der Einfluss von Lobbygruppen, die woke Ideologien vertreten, führt zur Verzerrung und Lächerlichmachung der Wissenschaft. Die Ideologisierung und Verhöhnung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch Vertreter dieser Bewegung bedroht die Integrität und Glaubwürdigkeit der Forschung zunehmend.

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Woker Irrsinn: Jetzt sind auch botanische Gärten kolonialistisch und rassistisch

Es gibt kein einziges Gebiet, vor dem der wokem Wahnsinn in seinem Furor Halt macht. Nichts ist ihm zu dumm oder peinlich, um nicht koloniale Unterdrückung oder ähnlichen Unsinn zu wittern. Nun hat es auch botanische Gärten erwischt. Bislang wäre kein vernünftiger Mensch auf die Idee gekommen, daran etwas zu kritisieren. Doch die woken Irren haben auch hier rassistisch-kolonialistische Spuren ausgemacht, weil die Gärten vorwiegend Pflanzen aus „dem globalen Süden“ zeigen würden, ohne auf diese Erbschuld hinzuweisen. Das Geschäftsmodell der großen Gärtnereien mit ihrem Pflanzenhandel, sei ein Grund für die Sklaverei gewesen und damit auch für das Ungleichgewicht zwischen dem „globalen Norden“ und dem „globalen Süden“. In Bonn geht man hier mit „gutem“ Beispiel voran. Dort gibt es eine eigene Führung

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