Afrikanische Arbeiter gehen nach Israel
Landwirtschaftliche Arbeitskräfte aus Afrika füllen Lücken in Israel
Arbeitskräftemangel in Israel
Mit zahlreichen unbesetzten landwirtschaftlichen Stellen in Israel aufgrund des Krieges im Gazastreifen suchen afrikanische Migranten nach Möglichkeiten, diese Lücken zu füllen. Offiziellen Schätzungen zufolge fehlen zwischen 30.000 und 40.000 Arbeitskräfte, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass palästinensische Arbeiter keinen Zugang zu ihren früheren Arbeitsplätzen haben und ausländische Migranten das Land aus Angst vor dem Konflikt verlassen haben.
Arbeitskräfte aus Kenia und Malawi
Rund 1.500 Arbeiter sind aus Kenia angereist, ebenso wie etwa 400 aus Malawi. Mit einem monatlichen Gehalt von rund 1.500 US-Dollar bedeutet dies erhebliche Überweisungen für diese Länder. Der malawische Präsident Lazarus Chakwera kündigte letzten Monat an, dass sein Land hoffe, durch eine Vereinbarung mit der israelischen Regierung 100.000 Arbeiter nach Israel zu schicken. Dies könnte Einnahmen in Höhe von etwa 6 Millionen US-Dollar generieren, so Chakwera.
Rekrutierung von Arbeitskräften aus Afrika
Malawi hat Zusicherungen für die Sicherheit seiner Bürger erhalten. Israel hat versucht, seinen Arbeitskräftemangel durch Rekrutierung auch in anderen afrikanischen Ländern wie Tansania und Uganda zu mildern. [Foto: Chris McCullough für Dairy Global]
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African workers head to Israel
With numerous agricultural jobs in Israel unfilled as a result of the war in Gaza, African migrants are looking to fill the gap. Official estimates put the shortage of workers at between 30 000 and 40 000; this has been occasioned in large part by the inability of Palestinian workers to access their former workplaces and by foreign migrants leaving the country for fear of the conflict. Some 1 500 workers have travelled from Kenya, as have around 400 from Malawi. Paid a monthly salary of some $1 500 each, this has meant substantial remittances for these countries. Last month, Malawian president Lazarus Chakwera announced that his country hoped to send 100 000 workers to Israel through an agreement with the latter’s government. This could produce
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