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Blaue überholen Grüne im Umweltschutz um sechs Monate
Freiheitliche reichen Petition gegen Bodenversiegelung in Simmering ein
Der Landtagsabgeordnete Wolfgang Kieslich, die Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer und der ehemalige Bezirksvorsteher Paul Stadler (alle FPÖ) haben eine Petition gegen die Bodenversiegelung in der Stadt Wien eingereicht. Die Freiheitlichen in Wien-Simmering setzen sich aktiv für Umweltschutz ein und haben bereits vor Monaten eine Petition gegen die Bodenversiegelung gestartet, lange bevor die Grünen sich dem Thema annahmen.
Umweltschutz im Fokus
Die Petition richtet sich speziell gegen die geplante Bodenversiegelung im Simmeringer Bezirksteil Kaiserebersdorf, wo 4.400 Wohnungen auf sechs Quadratkilometern entstehen sollen. Die Freiheitlichen sehen darin eine massive Beeinträchtigung von Naherholungsgebieten und Lebensräumen für Tiere. Bezirksvorsteher a.D. Paul Stadler hat bereits über 2.000 Unterschriften gesammelt und die Petition offiziell bei der Stadt Wien eingereicht.
Kritik an SPÖ und Grünen
Die FPÖ kritisiert die SPÖ scharf, da trotz einstimmiger Resolution gegen die Versiegelung in der Bezirksvertretung dennoch Baupläne vorgestellt wurden. Auch die Grünen wurden von den Freiheitlichen dafür gerügt, dass sie erst verspätet eine ähnliche Petition gestartet haben. Die Freiheitlichen setzen sich weiterhin aktiv für den Umweltschutz in Simmering ein und rufen Bürger dazu auf, die Petition gegen die Bodenversiegelung zu unterstützen.
Original Artikel Teaser
Blaue hängen Grüne in Sachen Umweltschutz um ein halbes Jahr ab
Landtagsabgeordneter Wolfgang Kieslich, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer und Bezirksvorsteher a.D. Paul Stadler (von links, alle FPÖ) reichten die Petition gegen die Bodenversiegelung bei der Stadt Wien ein. Dass das Thema „Umweltschutz“ keine Erbpacht der Grünen ist, zeigen derzeit die Freiheitlichen in Wien-Simmering. Dort hat die FPÖ schon vor einem halben Jahr eine Petition gegen die Bodenversiegelung eingebracht – die Grünen hinkten Monate später hinterher. Konkret geht es um den Simmeringer Bezirksteil Kaiserebersdorf, wo auf sechs Quadratkilometern insgesamt 4.400 Wohnungen gebaut werden sollen. Naherholungsgebiete, wo die Anrainer ihre Freizeit verbringen und Tiere Unterschlupf finden, würden mit einem Schlag zubetoniert werden und für immer verloren gehen. SPÖ macht Bürgern ein X für ein U vor Bezirksvorsteher a. D. Paul Stadler (FPÖ) hat daher
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