Freiheitliche in Wien-Simmering kämpfen gegen Bodenversiegelung

Umweltschutz als Anliegen der FPÖ

Der Landtagsabgeordnete Wolfgang Kieslich, die Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer und der ehemalige Bezirksvorsteher Paul Stadler (alle FPÖ) haben eine Petition gegen die Bodenversiegelung in Wien eingereicht. Die Freiheitlichen in Wien-Simmering zeigen, dass Umweltschutz nicht nur den Grünen wichtig ist. Bereits vor einem halben Jahr hat die FPÖ eine Petition gegen die Bodenversiegelung in Simmering gestartet, während die Grünen erst später folgten.

Kampf gegen Bauprojekte in Kaiserebersdorf

In Kaiserebersdorf sollen auf sechs Quadratkilometern insgesamt 4.400 Wohnungen gebaut werden. Dies würde Naherholungsgebiete zerstören, in denen Anwohner ihre Freizeit verbringen und Tiere Schutz finden. Paul Stadler hat im September des Vorjahres die Petition gegen die Bodenversiegelung gestartet und bereits über 2.000 Unterschriften gesammelt. Die SPÖ wird kritisiert, da sie trotz eigener Beschlüsse weiterhin Bauprojekte vorantreibt, die die Umwelt gefährden.

Kritik an der SPÖ und den Grünen

Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer betont, dass die FPÖ mit ihrer Forderung, den Bauboom in Simmering zu stoppen, im Sinne der Bevölkerung handle. Die SPÖ wird dafür kritisiert, ihre eigenen Beschlüsse nicht ernst zu nehmen. Der Landtagsabgeordnete Wolfgang Kieslich wirft den Grünen vor, erst spät eine idente Petition gestartet zu haben und betont, dass die FPÖ auf dem richtigen Weg sei im Kampf gegen die Bodenversiegelung.

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Blaue hängen Grüne in Sachen Umweltschutz um ein halbes Jahr ab

Landtagsabgeordneter Wolfgang Kieslich, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer und Bezirksvorsteher a.D. Paul Stadler (von links, alle FPÖ) reichten die Petition gegen die Bodenversiegelung bei der Stadt Wien ein. Dass das Thema „Umweltschutz“ keine Erbpacht der Grünen ist, zeigen derzeit die Freiheitlichen in Wien-Simmering. Dort hat die FPÖ schon vor einem halben Jahr eine Petition gegen die Bodenversiegelung eingebracht – die Grünen hinkten Monate später hinterher. Konkret geht es um den Simmeringer Bezirksteil Kaiserebersdorf, wo auf sechs Quadratkilometern insgesamt 4.400 Wohnungen gebaut werden sollen. Naherholungsgebiete, wo die Anrainer ihre Freizeit verbringen und Tiere Unterschlupf finden, würden mit einem Schlag zubetoniert werden und für immer verloren gehen. SPÖ macht Bürgern ein X für ein U vor Bezirksvorsteher a. D. Paul Stadler (FPÖ) hat daher

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