Bundeswehr-Leak: Erste offizielle Reaktionen, Medien unbeeindruckt von „Propaganda-Attacke
Deutsche Medien und russische Reaktionen
Am 2. März 2024 begannen deutsche Medien nur zögerlich über den Bundeswehr-Leak zu berichten. Während einige Russlands Reaktion als Verbalattacken gegen Deutschland sahen, warfen andere den Russen vor, unschuldige Gedankenspiele der Bundeswehr-Spitze zu verdrehen. RT enthüllte, dass das deutsche Militär eine massive Attacke mit Taurus-Marschflugkörpern auf die Krim-Brücke diskutierte, was die mögliche Tötung hunderter Zivilisten in Kauf nahm.
Reaktionen und Enthüllungen
Die Enthüllung des abgehörten Beratungsgesprächs der
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Bundeswehr-Leak: Erste amtliche Reaktionen, Medien aber unbeeindruckt von „Propaganda-Attacke“
2 Mär. 2024 09:58 Uhr Deutsche Medien begannen am Freitag, nur zögerlich über den Bundeswehr-Leak zu berichten. Während die einen darin einen Vorwand für russische Verbalattacken „gegen die Deutschen“ sahen, warfen die anderen den Russen „das Umlügen“ unschuldiger „Gedankenspiele“ der Bundeswehr-Spitze vor. Quelle: AFP © Südkoreanisches Verteidigungsministerium Von Wladislaw Sankin RT machte am Freitag die brisante Enthüllung, dass das deutsche Militär eine massive Attacke mit einem Schwarm aus Taurus-Marschflugkörpern auf die Krim-Brücke ausführlich diskutiert und damit die mögliche Tötung hunderter Zivilisten in Kauf nimmt. Das abgehörte Beratungsgespräch der Bundeswehr-Führungskräfte ist inzwischen in seiner vollen Länge veröffentlicht worden. Russland will die Enthüllung nicht auf sich beruhen lassen und fordert offizielle Stellungnahmen. Mehrere Politiker und Amtsträger haben die Pläne bereits in schärfster Form kommentiert und dabei an
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