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CDU-Hardliner Kiesewetter vermutet, dass Scholz im Voraus über das Taurus-Leak informiert war

Published On: 2. März 2024 16:39

Roderich Kiesewetters Interpretation

Am 2. März 2024 um 16:39 Uhr äußerte sich der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter in einem Interview mit dem Sender n-tv zur Taurus-Leak-Affäre. Er behauptet, dass Bundeskanzler Scholz bereits im Voraus von dem Leak wusste und die Sprache der russischen Propaganda verwendet habe. Kiesewetter argumentiert, dass die Gründe, Taurus nicht an die Ukraine zu liefern, nicht stichhaltig seien.

Verdacht gegen Kanzler Scholz

In Reaktion auf das Taurus-Leak zieht Kiesewetter den Verdacht, dass Kanzler Scholz vorab von dem Leak wusste. Er spekuliert, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung in Zusammenhang mit der Beerdigung von Alexei Nawalny in Moskau stand. Kiesewetter glaubt, dass die Veröffentlichung darauf abzielte, den Bundeskanzler bloßzustellen.

Russische Propaganda und Taurus-Lieferung

Kiesewetter behauptet, dass der Mitschnitt belegt, dass die Gründe des Kanzlers, Taurus nicht an die Ukraine zu liefern, erfunden seien. Er argumentiert, dass die Veröffentlichung durch Russland darauf abzielte, der deutschen Öffentlichkeit Gründe für die Lieferung von Taurus zu präsentieren. Kiesewetter kritisiert zudem die Verwendung russischer Terminologie durch den Kanzler.

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CDU-Hardliner Kiesewetter mutmaßt: Scholz war vorab über Taurus-Leak informiert

2 Mär. 2024 16:39 Uhr In einem Interview mit dem Sender n-tv legt der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter seine Interpretation zum Taurus-Leak dar. Demnach wusste der Kanzler vorab von dem Leak. Der Kanzler benutze zudem die Sprache der russischen Propaganda. Die Gründe, Taurus nicht zu liefern, seien hinfällig. Quelle: www.globallookpress.com © Michael Lucan In einer Reaktion auf das Taurus-Leak legt der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter den Verdacht nahe, Kanzler Scholz habe vorab von dem Leak gewusst.  Kiesewetter unterstellt, der Zeitpunkt der Veröffentlichung stehe im Zusammenhang mit der Beerdigung von Alexei Nawalny, die am Tag der Veröffentlichung des Leaks in Moskau stattfand. Wie die beiden Ereignisse seiner Auffassung nach konkret zusammenhängen sollen, führt Kiesewetter jedoch nicht aus.   Ziel der Veröffentlichung sei gewesen, Bundeskanzler

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Categories: Deutsch, Politik, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 15
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