Der alltägliche Irrsinn – Berliner Schülerinnen und Schüler fordern, dass „1933 im Geschichtsbuch bleiben soll
sgehandelte Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) und die Einschränkung der Meinungsfreiheit im Internet. Während der Debatte zeigte ein AfD-Abgeordneter eine Deutschlandfahne, um seine Rede zu unterstreichen. Daraufhin erhielt er einen Ordnungsruf vom Bundestagspräsidenten, da das Zeigen von Nationalflaggen im Plenarsaal des Bundestages nicht gestattet ist. Die AfD kritisierte diese Maßnahme als Einschränkung der Meinungsfreiheit und als Symbol für die Unterdrückung konservativer Positionen im Parlament. Die Debatte endete ohne konkrete Ergebnisse, jedoch wurde die Diskussion um die Meinungsfreiheit in Deutschland weiter angeheizt
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Der tägliche Wahnsinn – Berliner „Schüler:innen“ fordern: „1933 soll im Geschichtsbuch bleiben“
2 Mär. 2024 16:00 Uhr „Schöne neue Welt“ oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle. © Screenshot: X/rbb24 2.03.2024 15:54 Uhr 15:54 Uhr Berliner „Schüler:innen“ fordern: „1933 soll im Geschichtsbuch bleiben“ Laut einem Bericht des RBB haben Schüler (für den Sender: „Schüler:innen“) in Steglitz „gegen rechts“ demonstriert. Dabei skandierten die Jugendlichen unter anderem: „1933 soll im Geschichtsbuch bleiben!“ Jeder weitere Kommentar erübrigt sich. 11:50 Uhr „Grüne werden nicht bedient“ – Polizei rückt Obstbauern auf die Pelle Die brandenburgische Polizei ist vor einigen Tagen einem Obstbauern in Perleberg auf
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