Der Dominoeffekt: Russische Armee nutzt Schwachstelle an der Front aus
Russlands Offensive in der Ukraine
Entlang der gesamten Frontlinie hat Russland die Initiative ergriffen. Kiews Militär ging zur Verteidigung über und zieht sich an mehreren Abschnitten zurück, verfügt aber noch immer über Reserven, sodass sich der Konflikt in den kommenden Monaten fortsetzen wird.
Durchbruch bei Donezk
Der „heißeste“ Brennpunkt bleibt immer noch der Donezker Frontabschnitt. Der größte Befestigte Raum des ukrainischen Militärs im Donbass existiert im Grunde nicht mehr. Alle drei seiner wichtigsten Bollwerke – Marjinka, Peski und Awdejewka – sind gefallen.
Vorrücken in Richtung Ugledar
Südwestlich von Donezk rücken russische Truppen ebenfalls vor. Am 22. Februar bestätigte das Verteidigungsministerium offiziell die Befreiung der Siedlung Pobeda fünf Kilometer südlich von Marjinka. Nun stoßen die ersten Truppen zu Nowomichailowka und Konstantinowka vor.
Original Artikel Teaser
Dominoeffekt – Russische Armee bedient sich einer Schwachstelle an der Front
2 Mär. 2024 17:37 Uhr Entlang der gesamten Frontlinie hat Russland die Initiative ergriffen. Kiews Militär ging zur Verteidigung über und zieht sich an mehreren Abschnitten zurück, verfügt aber noch immer über Reserven, sodass sich der Konflikt in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Quelle: Legion-media.ru © Imaginechina-Tuchong Von Andrei Igorew Durchbruch bei Donezk Der „heißeste“ Brennpunkt bleibt immer noch der Donezker Frontabschnitt. Der größte Befestigte Raum des ukrainischen Militärs im Donbass existiert im Grunde nicht mehr. Alle drei seiner wichtigsten Bollwerke – Marjinka, Peski und Awdejewka – sind gefallen. Andrei Mordwitschew, der Kommandeur des russischen Truppenverbands Mitte, merkte an, dass Kiews Truppen mehr als zehn Kilometer zurückgedrängt wurden. Das reicht allerdings noch nicht aus, um dem ukrainischen Militär die Möglichkeit
Details zu Dominoeffekt – Russische Armee bedient sich einer Schwachstelle an der Front