Bud Light Boykott: Konservative verursachen massive Verluste für das Unternehmen

Konservative verursachen massive Verluste für Bud Light

In einer Kultur, in der die effektivste Möglichkeit für die meisten Menschen, ihre Stimme zu erheben, ihre Geldbörsen sind, erklären viele Menschen, sowohl links als auch rechts, oft, dass sie ein Unternehmen boykottieren werden, mit dem sie nicht einverstanden sind. Boykotte scheitern jedoch oft daran, viel Unterstützung zu erhalten, oder Verbraucher vergessen letztendlich ihre Resolution, wenn es zu schwierig wird. Mit Bud Light haben Konservative jedoch massive Schäden angerichtet, nachdem das Unternehmen eine kurze, schlecht durchdachte Partnerschaft mit dem transgender Influencer Dylan Mulvaney eingegangen ist, von der sich das Mutterunternehmen Anheuser-Busch möglicherweise nie erholen wird.

Verluste von $1,4 Milliarden für Bud Light

Laut einem Bericht von CNN hat Bud Light infolge des amerikanischen Boykotts möglicherweise einen enormen Verlust von $1,4 Milliarden erlitten. Anheuser-Busch-Manager versuchten, dem Verlust ein tapferes Gesicht zu geben, wobei CEO Michel Doukeris sagte, dass sich ihre langsame Erholung „nicht im schnellen Tempo, das wir erwartet haben oder für das wir gearbeitet haben“, vollzieht. „Aber dennoch ist Fortschritt vorhanden“, fügte er hinzu.

Bud Light als warnendes Beispiel

Gibt es in der amerikanischen Geschichte noch andere Marken, die so steil und katastrophal auf dem Höhepunkt ihrer Macht gefallen sind? Bud Light war zwei Jahrzehnte lang das beliebteste Bier in Amerika, der selbsternannte „König der Biere“. Nach der Unterstützung von Mulvaney dauerte es nur wenige Monate, um diesen Platz an Modelo Especial zu verlieren. Offensichtlich hat die kurze Flirtation des Unternehmens mit einer extrem progressiven Agenda sich als katastrophal erwiesen und Bud Light in den USA erheblich, wenn nicht dauerhaft, geschädigt. Dank der öffentlichen Unterstützung einer gestörten Ideologie, die die meisten Amerikaner abstossend finden, wird Bud Light zu einer warnenden Geschichte, sowie zu einem mittelmässigen Bier, das die meisten Amerikaner jetzt meiden wie die Pest. Tragisch wie das Ergebnis für Anheuser-Busch sein mag, können sie zumindest eine wichtige Lektion für andere Unternehmen und Geschäfte bieten, die in Versuchung geraten, sich der progressiven Ideologie zu verkaufen. Dieser Artikel erschien ursprünglich auf The Western Journal

Original Artikel Teaser

The Numbers Are In: We Finally Know How Much Damage Bud Light Boycott Did to Anheuser-Busch and It’s Brutal

In a culture wherein the most effective means most people have of making their voices heard is their wallets, many people, left and right, often proclaim they will boycott a company they don’t agree with. However, boycotts often either fail to garner much support, or consumers eventually forget about their resolution when it gets too hard. With Bud Light, however, conservatives have done massive damage to the company in the wake of its brief, ill-conceived partnership with transgender influencer Dylan Mulvaney, from which its parent company, Anheuser-Busch, may never recover. And now that damage comes with a price tag. According to a report in CNN, Bud Light has lost what may be a staggering $1.4 billion in the wake of

Details zu The Numbers Are In: We Finally Know How Much Damage Bud Light Boycott Did to Anheuser-Busch and It’s Brutal