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Dominoeffekt – Russische Armee nutzt Schwachstelle an der Front aus
Russlands Initiative entlang der Frontlinie
Am 2. März 2024 hat Russland die Initiative entlang der gesamten Frontlinie ergriffen. Das ukrainische Militär in Kiew ist in die Verteidigung übergegangen und zieht sich an mehreren Abschnitten zurück. Trotzdem verfügt es noch über Reserven, sodass der Konflikt in den kommenden Monaten fortgesetzt wird.
Durchbruch bei Donezk
Der „heißeste“ Brennpunkt bleibt der Donezker Frontabschnitt. Die wichtigsten Bollwerke des ukrainischen Militärs in Marjinka, Peski und Awdejewka sind gefallen. Kiews Truppen wurden mehr als zehn Kilometer zurückgedrängt, haben aber immer noch die Möglichkeit, Donezk mit Artillerie anzugreifen. Die russische Armee verschiebt die Front weiter Richtung Westen, um dem ein Ende zu setzen.
Vorrücken in Richtung Ugledar und Saporoschje
Die russischen Truppen rücken auch südwestlich von Donezk vor. In Ugledar versuchen sie, die Stadt zu umzingeln, um das ukrainische Militär zum Rückzug zu zwingen. Im Frontabschnitt Saporoschje gibt es keine größeren Änderungen, aber die russischen Verbände stoßen weiter vor, um logistische Knotenpunkte des ukrainischen Militärs zu erreichen.
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Dominoeffekt – Russische Armee bedient sich einer Schwachstelle an der Front
2 Mär. 2024 17:37 Uhr Entlang der gesamten Frontlinie hat Russland die Initiative ergriffen. Kiews Militär ging zur Verteidigung über und zieht sich an mehreren Abschnitten zurück, verfügt aber noch immer über Reserven, sodass sich der Konflikt in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Quelle: Legion-media.ru © Imaginechina-Tuchong Von Andrei Igorew Durchbruch bei Donezk Der „heißeste“ Brennpunkt bleibt immer noch der Donezker Frontabschnitt. Der größte Befestigte Raum des ukrainischen Militärs im Donbass existiert im Grunde nicht mehr. Alle drei seiner wichtigsten Bollwerke – Marjinka, Peski und Awdejewka – sind gefallen. Andrei Mordwitschew, der Kommandeur des russischen Truppenverbands Mitte, merkte an, dass Kiews Truppen mehr als zehn Kilometer zurückgedrängt wurden. Das reicht allerdings noch nicht aus, um dem ukrainischen Militär die Möglichkeit
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