Dschihad im Bordell: Afghane führte 96 Messerstiche aus!
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Neue Details über das Motiv des Afghanen, der in Wien Prostituierte getötet hat
Der Fall erschütterte ganz Österreich, weltweit berichteten Medien: Jetzt kommen immer mehr verstörende Details über das Motiv jenes Afghanen ans Licht, der geständig ist, drei Prostituierte in Wien bestialisch getötet zu haben. Er habe im Koran gelesen, er solle Dschihad betreiben. 96-mal stach er zu, zwei Opfer wurden beinahe enthauptet.
Verdächtiger Asylwerber gesteht die Morde
Ebadullah A. (27) hätte nicht in Wien sein sollen. Der Asylwerber suchte in Kärnten um Schutz an, war als U-Boot in der Hauptstadt. Der Afghane steht unter dringendem Verdacht, drei asiatische Masseurinnen in einem Sex-Studio in Wien-Brigittenau getötet zu haben. In Verhören der Kripo zeigt er sich geständig und sagt: “Prostituierte stehen unter dem Deckmantel des Satans”. Und weiter: “Ich habe im Koran gelesen, ich solle Dschihad betreiben.” Für Ebdullah A. gilt die Unschuldsvermutung.
Planung der Tat und bizarre Erklärungen des Verdächtigen
Im „Studio 126a“ soll er drei Frauen getötet haben – laut „Heute“ dabei insgesamt 96-mal auf seine Opfer eingestochen haben! Zwei der Frauen sollen dabei „beinahe geköpft“ worden sein. Dass der Tat eine Planung vorausging, lässt sich mutmaßen. In einem Supermarkt kaufte der Afghane vorher drei Messer – mit einem davon drohte er bei seiner Verhaftung noch der Polizei. Sein Verteidiger gibt bizarre Erklärungen ab: “Er ist eine zerbrochene Seele, ein bedauernswerter Kranker. Mein Klient ist überzeugt davon, dass das Messer durch Magie und Zauberei geführt wurde – er lebt in einer Fabelwelt”, sagt Philipp Springer zu “Heute”.
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Dschihad im Sex-Studio: Afghane stach 96-mal zu!
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