Ein Bär trifft auf den Hund
Skandale bei der Berlinale
I. Kulturpolitische Versagensmuster
Claudia Roth, die bereits überfordert ist, versteht nicht, was in Berlin und Kassel passiert. Daher muss sie gehen. Die Berliner Filmfestspiele haben ihre große Tradition verloren, aufgrund der Festspiele selbst und der linksgrünen Kulturpolitik.
II. Dokumentarfilm statt Spielfilm
Die Jury der Berlinale konnte in den letzten Jahren keinen der eingeladenen Spielfilme für den Goldenen Bären würdigen. Stattdessen erhielt ein Dokumentarfilm den Preis, basierend auf postkolonialen Ideologien und nicht auf filmischer Qualität.
III. Angriffe auf Israel
Bei der Siegerehrung griffen mehrere Preisträger Israel an und äußerten sich einseitig zum Konflikt mit den Palästinensern. Die Festspielleitung reagierte nicht angemessen, was zu Kontroversen führte und die Frage nach der politischen Neutralität aufwirft.
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Ein Bär kommt auf den Hund
Claudia Roth, ohnehin mit ihrer Aufgabe überfordert, begreift nicht, was in Berlin und Kassel und sonstwo geschieht, das bräuchte mehr als einen antrainierten Staatsräson-Reflex. Deshalb muss sie gehen. Bleibt Berlin bei seiner Linie, sollte das Festival nach Dahomey auswandern. Oder nach Gaza-Stadt. Die große Tradition der Berliner Filmfestspiele wird seit Jahren gecancelt – von den Festspielen selbst und von linksgrüner Kulturpolitik. I. Jahrzehntelang glänzte Berlin neben Cannes und Venedig mit dem dritten der großen A-Festival des Films. Seit Jahren schon kann die Berlinale jedoch mit den beiden anderen nicht mehr mithalten, spätestens seit Dieter Kosslick 2019 die Leitung abgab. Aber das ficht in Berlin niemanden an. Da es der Potsdamer Platz ohnehin klimatisch nicht mit dem Lido und der Croisette
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