Keine medizinischen oder rechtlichen Ratschläge: Maskenpflicht war einfach willkürlich
Transparenz bei der Entscheidungsfindung
In vielen Staaten wird die Corona-Politik aufgearbeitet. Vor allem geht es dabei um die radikalen Einschränkungen und Gebote durch die Regierungen. Die Menschenrechtsgruppe Liberum in Spanien hat nun zutage gebracht, dass viele Corona-Entscheidungen reine Willkür der Herrschenden waren, wie zum Beispiel die Maskenpflicht. Seit zwei Jahren fordert Liberum vom Gesundheitsministerium Transparenz bei der Entscheidungsfindung der damaligen Maßnahmen. Immerhin wurden unter dem Titel Corona die Grundrechte massiv eingeschränkt. Es müsse doch Berichte und Protokolle geben, aus denen hervorgeht, dass sich die Regierung fachlich mit dem Für und Wider etwa von Masken beschäftigt und die juristischen Folgen abgeschätzt hätte.
Anfragebeantwortung des Gesundheitsministeriums
Nein, gibt es nicht. Zwei Jahre später erhielt Liberum diese Antwort vom Gesundheitsministerium. Es könnten keine Dokumente vorlegen werden, weil es solche Besprechungen nie gegeben hat. Die spanische Regierung gibt also zu, dass es keine Expertensitzungen gegeben hat, die eine solche Maskentragepflicht empfohlen hätte. Die Maskenpflicht wurde ohne wissenschaftliche oder juristische Beratungen, also ohne sachliche Begründung einfach beschlossen. Sie blieb in den öffentlichen Verkehrsmitteln bis ins Jahr 2023 aufrecht.
Kritik an der Corona-Politik
Die Enthüllungen von Liberum werfen ein schlechtes Licht auf die Corona-Politik in Spanien und zeigen, dass Entscheidungen ohne ausreichende Begründung getroffen wurden. Die Forderung nach Transparenz und nachvollziehbaren Entscheidungen wird lauter, da die Grundrechte der Bürger massiv eingeschränkt wurden. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf diese Kritik reagieren wird und ob sich in Zukunft etwas an der Entscheidungsfindung ändern wird.
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Keine medizinischen oder juristischen Beratungen: Maskenpflicht war reine Willkür
In vielen Staaten wird die Corona-Politik aufgearbeitet. Vor allem geht es dabei um die radikalen Einschränkungen und Gebote durch die Regierungen. Transparenz bei der Entscheidungsfindung Die Menschenrechtsgruppe Liberum in Spanien hat nun zutage gebracht, dass viele Corona-Entscheidungen reine Willkür der Herrschenden waren. So die Maskenpflicht. Seit zwei Jahren fordert Liberum vom Gesundheitsministerium Transparenz bei der Entscheidungsfindung der damaligen Maßnahmen. Immerhin wurden unter dem Titel Corona die Grundrechte massiv eingeschränkt. Es müsse doch Berichte und Protokolle geben, aus denen hervorgeht, dass sich die Regierung fachlich mit dem Für und Wider etwa von Masken beschäftigt und die juristischen Folgen abgeschätzt hätte. Anfragebeantwortung des Gesundheitsministeriums Nein, gibt es nicht. Zwei Jahre später erhielt Liberum diese Antwort vom Gesundheitsministerium. Es könnten keine Dokumente vorlegen
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