MSNBC Rechtliche Analyse fordert „gesunden Menschenverstand“ bei Rede-Einschränkungen live im Fernsehen

Die Bedeutung von „Common Sense“ Einschränkungen der Meinungsfreiheit

Ein Rechtsanalyst bei MSNBC argumentierte Anfang dieser Woche, dass es einen Bedarf an „Common Sense“ Einschränkungen des ersten Verfassungszusatzes gibt, um „Desinformation“ online zu verhindern. Die Kommentare der Rechtsprofessorin Barbara McQuade von der University of Michigan verdeutlichen, wie viele auf der extremen Linken inzwischen die grundlegenden amerikanischen verfassungsmäßigen Rechte betrachten.

Die Verletzlichkeit Amerikas gegenüber Fehlinformationen

Während eines Interviews mit der Moderatorin Rachel Maddow argumentierte McQuade, dass die aktuellen Einschränkungen der Meinungsfreiheit möglicherweise nicht weit genug gehen. Sie sagte, dass frühere Argumente des Obersten Gerichtshofs der USA einen Präzedenzfall geschaffen hätten – dass es einige Grenzen gibt, was Menschen sagen können, wenn es beabsichtigt ist, Schaden anzurichten – aber sie fügte hinzu, dass diese möglicherweise nicht weitreichend genug seien.

Die Rolle der Meinungsfreiheit in der heutigen politischen Diskussion

McQuade betonte, dass Amerikas „tiefe Verpflichtung zur Meinungsfreiheit“, ein Grundpfeiler der Gesellschaft, die Menschen anfällig macht, getäuscht zu werden. Während sie ihr neues Buch „Attack from Within: How Disinformation is Sabotaging America“ bewarb, sagte McQuade gegenüber MSNBC, dass sie eine „nationale Diskussion über die Wahrheit und unser Engagement für die Meinungsfreiheit“ anstoßen möchte.

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MSNBC Legal Analysis Argues for ‘Common Sense’ Speech Restrictions Live on Air

A legal analyst at MSNBC argued earlier this week that there is a need for “common sense” restrictions to the First Amendment to prevent “disinformation” online. The comments from University of Michigan law professor Barbara McQuade underscore how many on the far left now view basic American Constitutional rights. During an interview with network host Rachel Maddow that The New York Post flagged on Thursday, McQuade argued that current restrictions on free speech might not go far enough. McQuade said previous arguments from the U.S. Supreme Court had set a precedent — that there are some limitations to what people can say if it is intended to create harm — but she added those might not be far-reaching enough. One

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