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Rückgang der Bestellungen, fallende Einnahmen: Handwerker identifizieren konkrete Gründe für Probleme

Published On: 2. März 2024 18:13

Handwerksbetriebe vor dem Niedergang

Neue Herausforderungen für das Handwerk

Lange Zeit war es schwierig, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Doch nun stehen Handwerksbetriebe aus anderen Gründen vor großen Problemen: Weniger Aufträge und sinkende Umsätze führen dazu, dass neue Arbeitsplätze überflüssig werden. Die Klage über Fachkräftemangel gehört der Vergangenheit an.

Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks

Laut einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) bereiten sich fast die Hälfte der Handwerksbetriebe auf rückläufige Umsätze vor. 20 Prozent erwarten Kündigungen und nur sechs Prozent planen Neueinstellungen. Ein Viertel der Betriebe denkt sogar über Schließungen oder die Aufgabe von Geschäftsfeldern nach. Die wirtschaftliche Lage ist schwach, Investitionen werden verschoben und einige Betriebe erwägen sogar die Schließung.

Ursachen für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten

In der Umfrage beklagen 68 Prozent der befragten Unternehmer die hohe Steuer- und Abgabenlast, während 52 Prozent die bürokratischen Anforderungen kritisieren. Nur 44 Prozent sehen den Fachkräftemangel als drängendes Problem, etwas mehr als diejenigen, die hohe Energiekosten bemängeln (43 Prozent). Die wirtschaftliche Situation wird auch durch das Versagen der Regierung beeinflusst

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Weniger Aufträge, sinkende Umsätze: Handwerker benennen konkrete Ursachen für Probleme

Lange dominierte das Problem, neue fähige Mitarbeiter zu finden. Doch jetzt steht das Handwerk aus ganz anderen Gründen vor dem Niedergang: Weniger Aufträge und sinkende Umsätze machen neue Beschäftigungsverhältnisse obsolet. Klage über Fachkräftemangel adé Gemäß einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) stellt sich fast jeder zweite Handwerksbetrieb auf sinkende Umsätze ein, 20 Prozent rechnen mit Kündigungen und nur sechs Prozent wollen neue Mitarbeiter einstellen. Fast 25 Prozent der Betriebe überlegt die Schließung von Betriebsstätten oder die Aufgabe einzelner Geschäftsfelder. „Die Handwerksbetriebe haben für die ersten beiden Quartale des laufenden Jahres in der Summe deutlich rückläufige Umsatzerwartungen“, so der ZDH. Wenig Investitionen – schlechte Zukunftsaussichten Die schlechte Lage bedingt auch eine schwache wirtschaftliche Entwicklung, denn kaum ein Betrieb kann

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