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Rückläufige Aufträge, schrumpfende Einnahmen: Handwerker identifizieren konkrete Gründe für Probleme

Published On: 2. März 2024 18:13

Handwerksbetriebe vor dem Niedergang

Lange Zeit war es schwierig, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Doch jetzt stehen Handwerksbetriebe aus anderen Gründen vor dem Niedergang: Weniger Aufträge und sinkende Umsätze führen dazu, dass neue Arbeitsplätze überflüssig werden. Die Klage über Fachkräftemangel gehört der Vergangenheit an.

Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks

Laut einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) bereiten sich fast die Hälfte der Handwerksbetriebe auf sinkende Umsätze vor. 20 Prozent erwarten Kündigungen und nur sechs Prozent planen, neue Mitarbeiter einzustellen. Fast ein Viertel der Betriebe denkt über die Schließung von Standorten oder die Aufgabe von Geschäftsfeldern nach. Die Umsatzerwartungen für die ersten beiden Quartale des laufenden Jahres sind insgesamt rückläufig, so der ZDH.

Schwache wirtschaftliche Entwicklung und Versagen der Regierung

Die schlechte Lage führt zu einer schwachen wirtschaftlichen Entwicklung, da kaum ein Betrieb sich Investitionen leisten kann. 42 Prozent der Betriebe planen, Investitionen zu verschieben. Bei anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten erwägen 13 Prozent sogar die Schließung oder Übergabe ihres Betriebs. Die befragten Unternehmer beklagen vor allem die hohe Steuer- und Abgabenlast sowie die bürokratischen Anforderungen. Der Fachkräftemangel wird nur von 44 Prozent als drängendes Problem angesehen.

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Weniger Aufträge, sinkende Umsätze: Handwerker benennen konkrete Ursachen für Probleme

Lange dominierte das Problem, neue fähige Mitarbeiter zu finden. Doch jetzt steht das Handwerk aus ganz anderen Gründen vor dem Niedergang: Weniger Aufträge und sinkende Umsätze machen neue Beschäftigungsverhältnisse obsolet. Klage über Fachkräftemangel adé Gemäß einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) stellt sich fast jeder zweite Handwerksbetrieb auf sinkende Umsätze ein, 20 Prozent rechnen mit Kündigungen und nur sechs Prozent wollen neue Mitarbeiter einstellen. Fast 25 Prozent der Betriebe überlegt die Schließung von Betriebsstätten oder die Aufgabe einzelner Geschäftsfelder. „Die Handwerksbetriebe haben für die ersten beiden Quartale des laufenden Jahres in der Summe deutlich rückläufige Umsatzerwartungen“, so der ZDH. Wenig Investitionen – schlechte Zukunftsaussichten Die schlechte Lage bedingt auch eine schwache wirtschaftliche Entwicklung, denn kaum ein Betrieb kann

Details zu Weniger Aufträge, sinkende Umsätze: Handwerker benennen konkrete Ursachen für Probleme

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