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Scholz verrät militärisches Geheimnis: NATO-Soldaten schießen in der Ukraine!
Die Verwicklung der NATO in den Ukraine-Konflikt
Die NATO hat sich viel tiefer in den Ukraine-Konflikt hineinziehen lassen, als es der deutschen Öffentlichkeit bewusst ist. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) deutete an, dass Briten und Franzosen bereits Soldaten in der Ukraine stationiert haben, um die Zielsteuerung von Marschflugkörpern zu übernehmen. Dies würde bedeuten, dass deutsche Soldaten vor Ort die Zielprogrammierung vornehmen müssten, was ohne Mandat des Deutschen Bundestages nicht möglich ist.
Die Konsequenzen einer Lieferung von „Taurus“-Marschflugkörpern
Die Lieferung von „Taurus“-Marschflugkörpern an das Marionetten-Regime in Kiew könnte einer Kriegserklärung an Russland gleichkommen, wenn deutsche Soldaten vor Ort die Zielprogrammierung übernehmen müssten. Politiker wie Roderich Kiesewetter von der CDU sprechen davon, den Krieg „nach Russland zu tragen“, was auf eine Eskalation hindeutet. Die Enthüllung von Scholz über die Präsenz britischer und französischer Soldaten in der Ukraine sorgt für Aufregung in der NATO.
Die Reaktionen auf die Enthüllung von Olaf Scholz
Die Briten reagieren empört auf die Enthüllung von Bundeskanzler Scholz und bezeichnen es als Geheimnisverrat. Moskau war jedoch bereits über die Präsenz ausländischer Soldaten in der Ukraine informiert. Die Diskussion um eine mögliche Entsendung deutscher Marschflugkörper und Bedienungspersonal in die Ukraine verdeutlicht die Spannungen zwischen den NATO-Ländern und Russland.
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Scholz plaudert Militärgeheimnis aus: NATO-Soldaten schießen in der Ukraine mit!
Die NATO hat sich viel tiefer in den Ukraine-Konflikt hineinziehen lassen, als es der deutschen Öffentlichkeit bewusst ist. Indirekt plauderte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Zusammenhang mit seiner ablehnenden Haltung bezüglich der Lieferung von weitreichenden deutschen „Taurus“-Marschflugkörpern aus, dass Briten und Franzosen bereits Soldaten in der Ukraine stationiert haben. „Das, was an Zielsteuerung und Begleitung der Zielsteuerung vonseiten der Briten und Franzosen gemacht wird, kann in Deutschland nicht gemacht werden“, sagte Scholz. In der Übersetzung heißt das: Die Lieferung von „Taurus“-Marschflugkörpern an das Marionetten-Regime in Kiew würde zugleich bedeuten, dass deutsche Soldaten vor Ort die Zielprogrammierung vornehmen müssten. Für jeden Auslandseinsatz der Bundeswehr außerhalb der NATO braucht es aber ein Mandat des Deutschen Bundestages. Würde das Parlament der Entsendung von
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