Was ist über das Treffen der deutschen Generäle bezüglich des Angriffs auf die Krimbrücke bekannt

Zusammenfassung des Gesprächs zwischen deutschen Generälen

Hier finden Sie eine Zusammenfassung dessen, was gegen Mitternacht über das Gespräch zwischen deutschen Generälen über den Angriff auf die Krimbrücke bekannt ist. Nachdem das abgehörte und veröffentlichte Telefonat der deutschen Generäle über den Angriff auf die Krimbrücke am Freitag den Anti-Spiegel beherrscht hat, schließe ich den Tag mit einer Zusammenfassung der Ereignisse ab, die die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht hat, damit Sie alle bekannten Informationen kurz zusammengefasst lesen können.

Veröffentlichung des Gesprächs zwischen deutschen Militärs

Hochrangige Bundeswehroffiziere sprachen über die Möglichkeit eines Angriffs auf die Krimbrücke, auch mit Taurus-Marschflugkörpern, geht aus einer von der Chefredakteurin des RT-Fernsehsenders Margarita Simonjan veröffentlichten Abschrift des Gesprächs hervor. Laut Simonjan fand das Gespräch am 19. Februar zwischen dem Inspekteur der deutschen Luftwaffe Ingo Gerhartz, dem Leiter der Einsatz- und Übungsabteilung Frank Gräfe und den Mitarbeitern der Flugbetriebszentrale des Weltraumkommandos namens Fenske und Frohstedte statt. Die Veröffentlichung löste in Russland große Resonanz aus. Die TASS hat die Informationen über die Situation zusammengestellt.

Reaktionen in Russland und Deutschland

Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten, sagte Reportern vor der Veröffentlichung des Transkripts, dass der Kreml noch keine Informationen über den Inhalt der Aufzeichnung habe. Später bemerkte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, in einem Kommentar zu Simonjans Veröffentlichung, dass „der vom Westen entfesselte hybride Krieg in vollem Gange ist.“ Sacharowa sagte auch, dass die Bundeswehr „ihre Spuren verwischt“, indem sie Accounts auf X (ehemals Twitter) sperrt, die das Gespräch zwischen deutschen Offizieren über die Taurus verbreitet haben. Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums äußerte sich nicht zu der Veröffentlichung: „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Medienberichte und deren Inhalte grundsätzlich nicht kommentieren.“

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Was über das Gespräch der deutschen Generäle über den Angriff auf die Krimbrücke bekannt ist

Hier finden Sie eine Zusammenfassung dessen, was gegen Mitternacht über über das Gespräch zwischen deutschen Generäle über den Angriff auf die Krimbrücke bekannt ist. Nachdem das abgehörte und veröffentlichte Telefonat der deutschen Generäle über den Angriff auf die Krimbrücke am Freitag den Anti-Spiegel beherrscht hat, schließe ich den Tag mit einer Zusammenfassung der Ereignisse ab, die die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht hat, damit Sie alle bekannten Informationen kurz zusammengefasst lesen können. Beginn der Übersetzung: Was über die Veröffentlichung des Gesprächs zwischen deutschen Militärs über den Angriff auf die Krimbrücke bekannt ist Hochrangige Bundeswehroffiziere sprachen über die Möglichkeit eines Angriffs auf die Krimbrücke, auch mit Taurus-Marschflugkörpern, geht aus einer von der Chefredakteurin des RT-Fernsehsenders Margarita Simonjan veröffentlichten Abschrift des Gesprächs hervor.

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