Wir möchten die Diskussionskultur wiederherstellen!
g. Dieses Vorgehen muss ein Ende haben. Medien müssen wieder ihrer Verantwortung gegenüber der Wahrheit und den Bürgern gerecht werden und auf reißerische Fake-News und falsche Schlagzeilen verzichten.
Es ist an der Zeit, dass die Medien wieder unabhängig von Regierung und NGOs arbeiten und ihre Aufgabe als Vierte Gewalt in der Demokratie ernst nehmen. Journalisten müssen die Bürger um Entschuldigung bitten, wenn sie falsche Informationen verbreitet haben, und sich wieder auf eine rechercheorientierte Berichterstattung besinnen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss seine einseitige Berichterstattung beenden und den Bürgern eine ausgewogene Diskussion mit verschiedenen Standpunkten bieten. Es ist wichtig, dass die Bürger informiert werden und sich eine eigene Meinung bilden können, ohne von einseitigen Informationen beeinflusst zu werden.
Es liegt an den Medien, wieder Vertrauen bei den Bürgern aufzubauen und ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Schluss mit reißerischen Fake-News und falschen Schlagzeilen – es ist Zeit für eine ehrliche und unabhängige Berichterstattung
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Wir wollen unsere Diskussionskultur zurück!
Das Ende von Meinungsstreit und Debatte in Deutschland (Symbolbild:Pixabay/Geralt) Unsere Gesellschaft mit ihrer freiheitlich-demokratischen Grundordnung lebt von einer Diskussionskultur, die es dem mündigen Bürger ermöglicht, gegenüber Mitbürgern, Politik und Medien offen die eigene Meinung zu sagen. Seit der de-facto-Grenzöffnung von September 2025 wird diese Diskussionskultur immer mehr zerstört. Laut Umfragen glauben 81 Prozent der Bevölkerung nicht mehr an freie Meinungsäußerung. Da die Medien ihrer Aufgabe als Vierte Gewalt (Kritik beziehungsweise Kontrolle der Gewaltenteilung in Exekutive, Legislative und Judikative) nicht mehr nachkommen, haben sich die Diskussionen zwischen Bürger und Politik sowie Bürger und Medien reduziert auf die Diskussion zwischen Bürger hier, Politik und Medien da. Ob ich mit einem Ampel-Politiker spreche oder mit einem “Spiegel”-Journalist, macht kaum mehr einen Unterschied. Seit
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