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Irrglaube: So viel Gewalt gegen Grüne
Xi Jinping will Chinas Wirtschaft nicht zerstören, sondern verändern
Die wirtschaftliche Realität Chinas: Eine Analyse
Am 2. März 2024 um 15:45 Uhr wurde in verschiedenen westlichen Medien das vermeintliche Ende des Aufstiegs Chinas diskutiert. Diese Kommentare berücksichtigen jedoch nicht die globalen wirtschaftlichen Realitäten, denen sich Peking auf effektive Weise anpasst. Stattdessen werden oft oberflächliche Behauptungen verbreitet.
Chinas Wirtschaft im Wandel
Die Mainstream-Medien kritisieren häufig die Politik von Xi Jinping und behaupten, dass sie Chinas Wirtschaft ruiniert habe. Diese einseitige Sichtweise ignoriert jedoch bewusst die Bemühungen Chinas, seine Wirtschaftsstruktur zu verändern. Xi hat den Fokus von einem reinen Immobilien- und Schuldenboom hin zu einer Hightech-Industrie verschoben, um den kommenden Herausforderungen zu begegnen.
Geopolitische Herausforderungen
Die USA haben sich zunehmend protektionistisch verhalten und die Lieferketten geopolitisiert, was zu Konflikten mit Ländern wie Russland und China geführt hat. Dies hat auch Auswirkungen auf Chinas wirtschaftliche Entwicklung, da das Land sich in einem unsicheren geopolitischen Umfeld behaupten muss. Die westlichen Medien tragen mit ihrem negativen Narrativ zusätzlich dazu bei, den Optimismus hinsichtlich des Aufstiegs Chinas zu untergraben.
Original Artikel Teaser
Xi Jinping ist nicht dabei, Chinas Wirtschaft zu zerstören – sondern sie zu verändern
2 Mär. 2024 15:45 Uhr Verschiedene Kommentare in westlichen Medien, die hämisch das Ende des Aufstiegs Chinas verkünden, berücksichtigen nicht die globalen wirtschaftlichen Realitäten, an die sich Peking auf effektive Weise anpasst. Stattdessen entscheidet man sich dazu, Plattitüden zu verbreiten. Quelle: Gettyimages.ru © Kevin Frayer Von Timur Fomenko Wenn es heute in den Mainstream-Medien einen völlig unoriginellen Gedankengang zu China gibt, dann ist es die Vorstellung, dass Chinas Wirtschaft ruiniert ist und dass die Politik von Xi Jinping dafür verantwortlich sei. Solche Kommentare, die praktisch wöchentlich von allen großen westlichen Mainstream-Medien publiziert werden, propagieren häufig das Narrativ vom „Ende des Aufstiegs Chinas“, reden oft vom „Niedergang“ und schieben die Verantwortung direkt auf Xi. Angeblich soll er die Dynamik eines offenen
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