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Die beunruhigenden Ähnlichkeiten zwischen dem Leiden von Julian Assange und dem der Palästinenser
2023: Deutschland bot Schutz für 12.000 anerkannte Flüchtlinge aus Griechenland an
Deutschland gewährt erneut Asyl
Deutschland hat 12.300 Flüchtlingen zum zweiten Mal Asyl gewährt, nachdem sie bereits in Griechenland Schutz erhalten hatten. Dies wird durch die EU-Asylreform bald offiziell möglich sein. Somit wird das vollständige Asyl à la carte eingeführt, jedoch mit leichten Einschränkungen.
12.300 Migranten erhalten erneut Asyl in Deutschland
Das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration (BAMF) hat bestätigt, dass 12.300 Migranten, hauptsächlich aus Afghanistan und Syrien, in Deutschland zum zweiten Mal Asyl erhalten haben. Einige von ihnen zogen weiter in ein anderes Land, während es auch abschlägige Bescheide gab. Insgesamt musste das BAMF über 16.500 Schutzanträge bearbeiten.
Die Reform des EU-Asylsystems
Die Reform des EU-Asylsystems wird die Sekundärmigration zur Normalität machen. Anerkannte Flüchtlinge sollen künftig für 15 Monate in dem Land bleiben, das sie aufgenommen hat. Danach können sie weiterziehen und erneut um Schutz bitten. Dies führt zu einer Art Asyl à la carte im Schengenraum, mit leichten Einschränkungen und Wartefristen.
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2023: Deutschland gewährte 12.000 anerkannten Flüchtlingen aus Griechenland Schutz
Deutschland hat 12.300 Flüchtlingen zum zweiten Mal Asyl gewährt, nachdem sie schon in Griechenland Schutz bekommen hatten. Das wird durch die EU-Asylreform bald offiziell möglich. Dann gilt endlich das vollständige Asyl à la carte – mit ganz leichten Einschränkungen. IMAGO / Herrmann Agenturfotografie Symbolbild Es war abzusehen, dass das Innenministerium unter der Leitung Nancy Faesers (SPD) sich nicht der ungerechtfertigten Belastung durch tausende Schutzanträge von Migranten entledigen würde, die andernorts in der EU schon Schutz bekommen hatten. 12.300 Migranten, in der Hauptsache Afghanen und Syrer, haben nun in Deutschland zum zweiten Mal Asyl bekommen, nachdem sie bereits ein Verfahren durchlaufen hatten. Das erfuhr die Welt am Sonntag vom Bundesamt für Flüchtlinge und Migration (BAMF). 1.900 der Doppel-Antragsteller zogen in ein
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