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Alarm für Schwurbler am Randbereich

Published On: 3. März 2024 7:00

Das Kabarett und die Machtverhältnisse

Das Kabarett, das heute-Show als kabarettistischen Ableger betrachten könnte, hat seine Rolle geändert und sich auf die Seite der Mächtigen gestellt, um die Ohnmächtigen im Land zu verspotten. Für Christine Prayon war dies nicht mehr akzeptabel. Jetzt steht sie nur noch auf der Kabarettbühne und präsentiert ihr Programm. Das heißt: wenn sie kann! Denn Christine Prayon hatte nicht nur Corona – sie ist auch geimpft. Das hat ihr Leben verändert, aber nicht zum Besseren, wie die Impfkampagnen versprachen.

Die Herausforderungen nach der Impfung

Ungeimpft auf die Bühne zu gehen war in dunklen Zeiten genauso unmöglich wie ohne Impfnachweis in ein Lokal zu gelangen. Die Kunstszene war damals ziemlich unkritisch; diejenigen, die es wagten, die Maßnahmenpolitik zu hinterfragen, wurden angegriffen. Christine Prayon verurteilte dies, aber was tun, wenn man auftreten muss, um seine Miete zu bezahlen? Es blieb nur das, was man damals als Piks bezeichnete. Ist es nun Long Covid oder Post-Vac, was sie quält? Sie fragt sich das selbst und glaubt eine Verbindung zur mRNA-Spritze herstellen zu können.

Die Zensur in der Kunstwelt

Christine Prayon hat ein Buch über ihre Erfahrungen mit Long Covid geschrieben, das auch den Umgang mit der Cancel-Culture thematisiert. Sie muss geschickt formulieren, um der Lektorinnenzensur zu entgehen. Die Debatte über Impfstoffe und deren Nebenwirkungen treibt sie um, da es wenig Forschungsinteresse zu den Folgen gibt. Die Autorin kämpft mit der Politik und den Medien und versucht, ihre Meinung trotz Zensur zum Ausdruck zu bringen.

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Schwurbelalarm am Seitenrand

Das Kabarett — wenn man die heute-Show mal großzügig als kabarettistischen Ableger bezeichnen möchte — hat also die Rolle gewechselt und sich auf die Seite der Mächtigen gestellt, um den Ohnmächtigen im Lande eines auszuwischen. Für Christine Prayon war das nicht mehr tragbar. Nun steht sie nur noch auf der Kabarettbühne, gibt ihr Programm zum Besten. Das heißt: wenn sie kann! Denn Christine Prayon hatte nicht nur Corona — sie ist auch geimpft. Das hat ihr Leben verändert. Allerdings nicht zum Guten, wie es die Impfkampagnen versprachen. Post-Vac? Streichen Sie das! Überzeugung war nicht im Spiel, als sie sich impfen ließ. Sie wollte arbeiten können, von irgendwas leben müssen auch Künstler. Wie Pflegekräfte werden sie vom Applaus alleine nicht satt.

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Categories: Corona, Deutsch, Manova, Medien, Politik, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 16
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