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Attacke auf sichere Räume

Published On: 3. März 2024 15:07

Sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche – Eine Analyse

Gerade wurde eine Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche veröffentlicht. Wie in vielen sozialen Institutionen, so gab es auch hier eine lange Reihe an Vorfällen. Und wie bei allen Sexualdelikten gilt auch hier: Die Täter waren männlich, die Opfer überwiegend weiblich. Sieht man sich die Zahlen des Bundeskriminalamtes an, so sind in Deutschland 98,7 Prozent der Sexualstraftäter männlich, 94,9 Prozent der Opfer sind weiblich. Bei Sexualdelikten gibt es also ein klares Muster: Frauen und Mädchen müssen vor Männern geschützt werden.

Schutz von Frauen und Mädchen vor sexualisierter Gewalt

Dies heißt keinesfalls, dass alle Männer Triebtäter sind. Der allergrößte Teil der männlichen Bevölkerung benimmt sich anständig. Aber die wenigen Täter begehen viele Taten, sodass nach Schätzungen etwa jede dritte bis vierte Frau schon sexualisierte Gewalt erlebt hat. Häufig finden sich Täter im Umfeld sozialer Einrichtungen, so wie jetzt auch in der evangelischen Kirche. Die Erklärung dazu ist nicht, dass soziale oder religiöse Männer besonders pervers sind, sondern dass Sexualstraftäter sich gezielt Situationen suchen, wo sie Zugang zu Kindern oder Frauen in Abhängigkeitsverhältnissen haben.

Transgender-Rechte und Schutz von Frauenräumen

Die Translobby versucht weltweit, einen Wechsel des Geschlechtseintrags ohne Formalien außer der Unterschrift auf der Gemeinde zuzulassen. Männer müssen weder ihren Namen noch ihre äußere Erscheinungsform ändern. Sie benötigen kein psychologisches Gutachten, sie brauchen in der Öffentlichkeit nicht im gewünschten Geschlecht leben. Ein Mann, der Zugang zu Mädchen wünscht, kann also sein offizielles Geschlecht wechseln, ohne etwas an seiner Männlichkeit zu ändern. Ihm steht dann das Recht zu, Mädchen zu betreuen, als wäre er eine biologische Frau.

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Angriff auf geschützte Räume

Gerade wurde eine Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche veröffentlicht. Wie in vielen sozialen Institutionen, so gab es auch hier eine lange Reihe an Vorfällen. Und wie bei allen Sexualdelikten gilt auch hier: Die Täter waren männlich, die Opfer überwiegend weiblich. Sieht man sich die Zahlen des Bundeskriminalamtes an, so sind in Deutschland 98,7 Prozent der Sexualstraftäter männlich, 94,9 Prozent der Opfer sind weiblich. Bei Sexualdelikten gibt es also ein klares Muster: Frauen und Mädchen müssen vor Männern geschützt werden. Dies heißt keinesfalls, dass alle Männer Triebtäter sind. Der allergrößte Teil der männlichen Bevölkerung benimmt sich anständig. Aber die wenigen Täter begehen viele Taten, sodass nach Schätzungen etwa jede dritte bis vierte Frau schon sexualisierte Gewalt erlebt hat. Häufig finden

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